Nicht optimierte Wertschöpfungsketten und Prozesse führen weltweit zu nicht weiter nutzbaren Abfällen und Reststoffen. Diese nicht umkehrbare Ausbeutung globaler Ressourcen hat negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Lebensqualität vieler Menschen und führt zur Verknappung und Verteuerung von benötigten Ressourcen.
Im Projekt »EvoBio« werden Konzepte entwickelt, die die Transformation von unidirektionalen Wirkketten, zu einer vollständig integrierten Nutzung von Ressourcen in nachhaltigen, bioökonomischen und geschlossenen Prozessen ermöglichen. Vorrangiges Ziel ist die gezielte, evolutionäre Optimierung von Material- und Produkteigenschaften bei einer gleichzeitigen vollständigen Verwendung der eingesetzten Ressourcen in geschlossenen Prozessketten.