Aktuelles

Veranstaltungen

4.6.2025

Cosmetic Business 2025

Entdecken Sie unser umfassendes Leistungsportfolio auf der CosmeticBusiness 2025 - Wann: 04. und 05. Juni 2025 - Wo: Halle 2, Stand A31 Erleben Sie, wie wir Sie bei jedem Schritt der Entwicklung und Produktion hochwertiger Kosmetikprodukte unterstützen – von der ersten Idee bis zum marktfähigen Produkt. Lassen Sie sich von unserer Expertise im Bereich Personal Care inspirieren und entdecken Sie innovative Lösungen für Ihre Kosmetikprodukte.
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21.5.2025

ZUKUNFTSTAGE »Verpackungsmaterialien 2025«

Zukunftsperspektiven, digitale Tools und neue Materialen von Start-ups und Packstofflieferanten - um diese und noch viel mehr Themen drehen sich die diesjährigen Vorträge aus Industrie und Forschung auf den Zukunftstagen: »Verpackungsmaterialen 2025«. Seien Sie dabei, auch für unsere Führung durch das Verpackungstechnikum und Verpackungsprüflabor!
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13.5.2025

IKOM Life Science 2025

Ob Praktika, Abschlussarbeiten oder ein Direkteinstieg nach dem Studium – wir bieten Studierenden aus den Feldern Lebensmitteltechnologie, Biowissenschaften, Verfahrenstechnik und angrenzenden Fachgebieten die Chance, in Freising an spannenden Zukunftsthemen zu forschen. Auf der Messe IKOM Life Science können uns die Studierenden persönlich kennenlernen und sich direkt mit uns über die Karrieremöglichkeiten und das Arbeiten am IVV austauschen. Wir freuen uns darauf, Nachwuchstalente kennenzulernen und zu fördern. Let‘s connect.
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3.5.2025

Technology for Meat and Alternative Proteins - IFFA 2025

Wir präsentieren auf der IFFA 2025 vom 03. bis 08. Mai 2025 in Halle 11.1 am Stand des VDMA C30 ganzheitliche Lösungskonzepte für die aktuellen Herausforderungen der Lebensmittelindustrie im Kontext Fleischverarbeitung und alternativer Proteinquellen.
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Presseinformationen

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Neuigkeiten aus dem Fraunhofer IVV

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  • Vakuumverpacktes Stück rohes Fleisch mit schöner Marmorierung, präsentiert auf einem Holzbrett, dekoriert mit frischer Petersilie und Tomaten im Hintergrund
    © AI generated by Stable Diffusion

    Reststoffe aus der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung nutzen wir in dem Projekt MATE4MEAT für die Entwicklung nachhaltiger Verpackungsmaterialien für Fleischprodukte. Damit die Produkte länger haltbar bleiben, statten wir die neuen Materialien mit antimikrobiellen Wirkstoffen aus, die wiederum aus Reststoffen gewonnen werden. Damit punkten die biobasierten Lebensmittelverpackungen in Sachen Nachhaltigkeit gleich doppelt: Sie tragen dazu bei, den Einsatz erdölbasierter Kunststoffe zu reduzieren und Lebensmittelverluste zu vermeiden. Am Fraunhofer IVV untersuchen wir die haltbarkeitsverlängernde Wirkung sowohl unter Laborbedingungen als auch in realitätsnahen Anwendungen. Zusätzlich prüfen wir die neuen Verpackungen auf ihre lebensmittelrechtliche Konformität.

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  • Ein Holzlöffel voll Proteinmehl liegt auf getrockneten Hülsenfrüchten
    © iStock.com / dasilvafa

    Im Projekt Leg4Future stehen Linsen und Mungobohnen im Mittelpunkt, um neue, nachhaltige Quellen für pflanzliche Proteine zu erschließen. Während Linsen bereits in Deutschland angebaut werden und durch gute sensorische Eigenschaften überzeugen, ist die Mungobohne hierzulande noch wenig etabliert. Aufgrund ihres hohen Potenzials, ihres Novel-Food-Status und ihrer physikalisch-chemischen Eigenschaften eignet sie sich jedoch hervorragend für innovative Lebensmittelanwendungen. Ziel des Projekts ist es, technofunktionelle Proteinkonzentrate mittels fermentativer Verfahren zu gewinnen, antinutritive Inhaltsstoffe zu reduzieren und die Prozesse bis zum industriellen Maßstab im eigenen Technikum weiterzuentwickeln. Zugleich wird der Anbau vielversprechender, bislang wenig genutzter Leguminosen gefördert.

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  • Innenraum eines Fahrzeugs
    © iStock.com / FGorgun

    Der Countdown für Fahrzeughersteller läuft: Bis 2030 müssen laut EU-Verordnung Kunststoffbauteile in Neufahrzeugen zu 25 % aus recycelten Stoffen bestehen. Mit unserem lösemittelbasierten Kunststoffrecycling wird es für Autobauer und -zulieferer möglich, die Vorgaben der europäischen Fahrzeugrichtlinie zu erfüllen. In einem ab Mai 2025 von der VolkswagenStiftung geförderten Projekt entwickeln wir nun unser lösemittelbasiertes Recyclingverfahren weiter. Mit dem Verfahren lassen sich die für die Automobilherstellung wertvollen Engineering-Kunststoffe aus dem aus Altfahrzeugen vorliegenden Kunststoffgemisch trennen, aufreinigen und zurückgewinnen

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  • Frau mit EEG Headband zur Hirnaktivitätsmessung

    Erleben Sie auf der CosmeticBusiness 2025 in München vom 4.-5. Juni neueste Technologien für die Kosmetikindustrie! In Halle 2, Stand A31 präsentieren wir: Kosmetik mit Wirkung: Entdecken Sie, wie Textur, Duft und Verpackung die Wahrnehmung von Kosmetik beeinflussen und erleben Sie live, wie die EEG-Technologie Emotionen durch Hautgefühl und Duft sichtbar macht. Effiziente Produktion: Steigern Sie die Produktionsqualität mit Virtual-Reality-Trainings und adaptiven Reinigungssystemen. Moderne Sensortechnologien überwachen die Produktions- und Reinigungsprozesse in Echtzeit. Exklusiver Fachvortrag: »Transparenz in der Kosmetik – Wissenschaftlich belegte Wirkung« am 4. Juni 2025 von 13:40 bis 14:00 Uhr mit Prof. Dr. Jessica Freiherr. Besuchen Sie uns und erleben Sie Innovationen, die die Kosmetikproduktion smarter und effizienter machen!

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  • Mann bei der Reinigung mithilfe eines Reinigungsassistent

    Auf der IFFA 2025 in Frankfurt am Main präsentiert das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV innovative Reinigungstechnologien: CleanAssist: Eine Reinigungslanze mit digitaler Assistenz und präziser Dokumentation. Exo-MCD: Ein autonomer Reinigungsroboter für die automatisierte Reinigung von Produktionsbereichen. CoControl-LumiHD: Ein Inline-Verschmutzungssensor zur Echtzeit-Überwachung von Verschmutzungen. Besuchen Sie uns vom 3.-8. Mai 2025 in Halle 11, Stand C31, und entdecken Sie, wie diese Lösungen Ihre Reinigungsprozesse effizienter und zukunftssicher gestalten können.

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  • Karotten in Sensormesszelle, die geschlossen wird

    Mit Hilfe von Schnellsystemen auf Basis von Halbleitersensoren können Qualitätsabweichungen bei Lebensmitteln sofort erkannt werden. Entwickelt haben wir diese neuartigen Sensortechnologien in dem Verbundprojekt »SHIELD - Sichere heimische (Bio-)Lebensmittel durch sensorische Detektionsverfahren«, das von der Bayerischen Forschungsstiftung gefördert wird. Die Schnellsysteme ermöglichen eine umfassende Analyse und Kontrolle der Qualität und Sicherheit von Biolebensmitteln und -produkten bereits ab dem Zeitpunkt des Wareneingangs bis hin zur entsprechenden Weiterverarbeitung der Produkte.

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  • Abbildung des Siegelwerkzeuges für das Hochgeschwindigkeits-Impulssiegeln HIS , das eine Folie fügt.

    Monomaterialien zuverlässig fügen und dabei bis zu 95 % Energie und 40 % Material sparen: Mit dem von uns entwickelten Hochgeschwindigkeits-Impulsschweißen (HIS) von Kunststoffen ist dies möglich! Das gänzlich neuartige, patentierte Verfahren verbindet Kunststoffe durch einen einzigen mechanischen Schlagimpuls. Die Technologie bietet neben der signifikanten Einsparung von Ressourcen eine Lösung für das Problem der geringen Produktivität beim Siegeln von Monofolien.

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  • Das Forschungsprojekt »Praline digital« rüstet bestehende Pralinen-Produktionsanlagen mit dem Assistenzsystem »imageSAM« zur optischen Qualitätsüberwachung nach. Es erkennt und analysiert Fehler an Produkten und Halbfabrikaten, verknüpft diese mit Fehlerursachen und liefert dem Bedienpersonal passende Lösungsvorschläge über digitale Endgeräte. Machine-Learning-Modelle ermöglichen eine präzise Fehlerdiagnose und nachhaltige Fehlerbehebung – kostengünstig und ohne Produktionsstopp.

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  • Forscher am Fraunhofer IVV entschlüsseln erstmals Whisky-Aromen mit künstlicher Intelligenz

    Erstmals zeigt KI, dass sie Whisky-Aromen präzise analysieren und die Herkunft mit bis zu 100 % Genauigkeit bestimmen kann. Durch maschinelles Lernen wurden 16 Whiskys aus den USA und Schottland untersucht, wobei charakteristische Duftnoten wie karamellig (USA) und rauchig-apfelig (Schottland) identifiziert wurden. Die Methode übertrifft menschliche Sensorik, reduziert Testaufwand und ermöglicht den frühzeitigen Nachweis von Fehlgerüchen in Lebensmitteln, Verpackungen und mehr. Unsere Forschung eröffnet neue Möglichkeiten der Aromaanalytik – individuell anpassbar für Unternehmen. Kontaktieren Sie uns!

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  • Reste eines Autospiegels und verschiedene Rezyklate

    Einen wichtigen Meilenstein haben wir im Kunststoffrecycling erreicht und gemeinsam mit Audi die Kunststoffsortierung aus Altfahrzeugen erfolgreich pilotiert. Für die Automobilhersteller wird es damit leichter, die Vorgaben der europäischen Fahrzeugrichtlinie zu erfüllen. Diese wird gerade überarbeitet und sieht vor, dass künftig 25 Prozent des Kunststoffgewichts in neuen Fahrzeugen aus Post-Consumer-Recycling (PCR) Kunststoffen bestehen, ein Viertel davon aus Altfahrzeugen.

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