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Veranstaltungen

8.10.2025

K Messe 2025

Mit dem im Fraunhofer IVV entwickelten lösemittelbasierten Recyclingprozess können verschiedenste Kunststoffe von Verpackungen, aber auch aus den Bereichen Automotive, Elektronik, Bau und Textil recycelt und zu hochreinen Kunststoffrezyklaten verarbeitet werden. So werden Abfallfraktionen, die mit klassischen Recyclingprozessen nach dem Stand der Technik nicht recycelbar sind, mit dem lösemittelbasierten Verfahren für eine Kreislaufwirtschaft verfügbar. Das Fraunhofer IVV präsentiert sich am Stand des Fraunhofer Cluster Circular Plastics Economy CCPE in Halle 7.0, Stand 70SC05 unter dem Motto »Bridge the Gap to Circularity«. Treffen Sie unser Expertenteam - vereinbaren Sie einen Termin auf der K!
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23.9.2025

Fachpack 2025

Die neue EU-Verpackungsverordnung (PPWR) fordert nachhaltige Lösungen und stellt die Branche vor große Herausforderungen. Das Fraunhofer IVV zeigt in drei spannenden Vorträgen am 23. September in der PACKBOX, wie innovative Materialien, Recyclingprozesse und digitale Tools die Transformation zur Circular Economy unterstützen.
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17.9.2025

ZUKUNFTSTAGE: Pflanzliche Lebensmittel 2025

An zwei Tagen dreht es sich am Fraunhofer IVV in Freising alles um pflanzliche Lebensmittel. Erfahren Sie bei der Kooperationsveranstaltung mit der IVLV am 17. und 18. September 2025 von Experten aus Industrie und Wissenschaft mehr über aktuelle Themen und Entwicklungen.
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15.9.2025

drinktec 2025

Das Fraunhofer IVV präsentiert auf dem Stand des VDMA in Halle C4, Stand 177 Technologielösungen, die durch den Einsatz von KI, leistungsstarker Software und neu entwickelter Verschmutzungssensorik das Problem der sicherheitsbedingten, systematischen Überdimensionierung von Reinigungsprozessen in hygienekritischen Bereichen beenden.
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Neuigkeiten aus dem Fraunhofer IVV

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  • Vor allem in kleinen und mittelständischen Betrieben hat der Ausfall oder Weggang von Personal erhebliche Auswirkungen auf die Produktionseffizienz. Wenn Stellen nicht neu besetzt werden können oder Wissensträger nicht vor Ort sind, fehlt es bei Produktionsfehlern oft am richtigen Rat zur richtigen Zeit. Sind beispielsweise in einem handwerklich geprägten Bäckereibetrieb die Brötchen zu klein, kennt die Ursachen meist nur das erfahrene Bäckereipersonal.

    Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und diese Betriebe dabei zu unterstützen, Erfahrungswissen jederzeit abrufbar zu machen, widmeten sich Forschende im Projekt »WiBe-Back« dieser Thematik. In Kooperation mit der Bäckerei Möbius und der Hallo Welt! GmbH wurde ein unternehmensinterner Chatbot entwickelt, der Hilfestellungen und Lösungsvorschläge für die Herstellung von Backwaren bereitstellt.

    Das Ergebnis hat nicht nur die Bäckermeister, sondern auch die Jury des FutureSax Transferpreises überzeugt. Vor allem die Übertragbarkeit auf andere handwerkliche Betriebe und die anwendungsorientierte Hilfestellung in der Praxis kleiner Unternehmen waren ausschlaggebend für die Auszeichnung. Am 25. Juni wurde das Projekt auf der Innovationskonferenz mit dem 1. Platz gekürt.

    Stehen Sie mit Ihrem Produktionsbetrieb vor der Herausforderung, Erfahrungswissen zu digitalisieren und in Ihrem Unternehmen zu bewahren? Suchen Sie nach Lösungen für eine gleichbleibende Produktqualität, obwohl Ihr Produkt von verschiedenen maschinellen oder handwerklichen Einflüssen bestimmt wird? Dann kontaktieren Sie uns – wir bringen die passende Digitalisierungslösung in Ihre Anwendung!

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  • Zukunftsforum Kunststoffkreislauf Berlin 2025

    Unser lösemittelbasiertes Recyclingverfahren sowie KI-gestützte Werkzeuge zur besseren Verarbeitung und zur Geruchs- und Qualitätsbewertung von Rezyklaten standen beim Zukunftsforum Kunststoffkreislauf in Berlin im Mittelpunkt unseres Auftritts. Vom 1.-3. Juli 2025 diskutierten wir dort mit Expertinnen und Experten aus Industrie, Forschung und Politik neue Technologien für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft im Kunststoffbereich.

    Wie können wir die Verfügbarkeit von Rohstoffen sichern? Und wie können wir damit souveräner und resilienter werden? Dies waren die zentralen Fragen, zu denen sich auch Dr. Rolf-Dieter Jungk, Staatssekretär im Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, vor Ort informierte.

    Unternehmen aus der Kunststoff-, Automobil-, Elektro- und Textilindustrie können von unseren innovativen Technologien und nachhaltigen Lösungen im Kunststoff- und Recyclingbereich profitieren. Denn: Geschlossene Rezyklat-Kreisläufe sichern nicht nur Rohstoffe und senken Energie- und Materialkosten, sondern schaffen auch neue Geschäftsmodelle und erfüllen steigende Nachhaltigkeitsanforderungen von Politik und Konsumenten. Wir gestalten die Kreislaufführung von Kunststoffen effizienter und wirtschaftlicher - kontaktieren Sie uns!

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  • Sterile Abfüllung von Flaschen
    © iStock.com / Salomonus_

    In der Lebensmittelproduktion zählt jedes Detail – besonders, wenn es um hygienische Abfüllprozesse geht. Denn sie müssen so gestaltet werden, dass pathogene und verderbniserregende Mikroorganismen zuverlässig reduziert oder inaktiviert werden. Zum Nachweis der Wirksamkeit werden sogenannte Challenge-Tests durchgeführt. Sie identifizieren mögliche Schwachstellen im Prozess und zeigen Optimierungspotenziale auf. Dafür setzen wir prozessspezifische Bioindikatoren ein, die mithilfe spezieller Verkeimungsverfahren und resistenzgeprüfter Testorganismen individuell hergestellt werden. So schaffen wir die Grundlage für belastbare und aussagekräftige Ergebnisse.

    Wir unterstützen Maschinenbauer und Abfüller mit etablierten Prüfmethoden zur Bewertung der Wirksamkeit von Entkeimungsprozessen für Füllgut, Verpackungen und Anlagenkomponenten. Zur realitätsnahen Bewertung kommen sowohl spezifische Zielorganismen als auch geeignete Surrogate zum Einsatz. Neben thermischen und chemischen Verfahren rücken zunehmend alternative Entkeimungstechnologien in den Fokus wie z. B. UV-Strahlung. Treiber sind vor allem der Wunsch nach umweltfreundlicheren, rückstandsfreien und materialschonenden Verfahren sowie zunehmende regulatorische Anforderungen an Chemikalieneinsatz und Energieeffizienz.

    Sie brauchen Unterstützung bei Ihrer Anlagenvalidierung? Wir sind für Sie da - von der Entwicklungsphase über die Inbetriebnahme bis hin zu regelmäßigen Prüfungen. Treffen Sie Dr. Peter Muranyi auf der drinktec 2025 und erfahren Sie mehr über aktuelle Entwicklungen rund um die mikrobiologische Validierung alternativer Entkeimungsverfahren. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie bereits vorab einen Termin!

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  • Laboranting macht einen Qualitätscheck bei einer Rezyklatfolie

    Seit Februar 2025 gilt die neue EU-Verpackungsverordnung (Packaging and Packaging Waste Regulation, PPWR). Ihr Ziel: Den Wandel hin zu einer echten Kreislaufwirtschaft im Verpackungsbereich voranzutreiben. Doch was bedeutet das konkret für Materialien im Recyclingprozess – insbesondere bei der Verarbeitung zu neuen Packstoffen? Und bleiben ihre mechanischen Eigenschaften dabei erhalten?

    In unserem Verpackungstechnikum simulieren wir den Mehrfachrecyclingprozess mithilfe unseres Compounders. Anschließend verarbeiten wir das Material auf unserer Co-Extrusions-Pilotanlage zu Folien. In unserem Prüflabor analysieren wir, wie sich zentrale Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Durchstoßfestigkeit, Permeation und Siegelfähigkeit verändern.

    Gerne unterstützen wir Sie mit den vielfältigen Möglichkeiten unseres Technikums bei der Lösung Ihrer individuellen Herausforderungen. Nehmen Sie Kontakt mit Swantje Eissing auf und erfahren Sie, welche Leistungen Sie bei uns buchen können.

    Sie möchten wissen, wie sich Ihre eigenen Materialien nach dem Recycling verhalten? Oder welche Anpassungen in Ihrem Maschinenpark nötig sind, um recycelte Kunststoffe effizient zu verarbeiten? Dann besuchen Sie uns auf der FachPack am 23. September 2025 in Halle 4, Stand 4-209, PackBox! Unsere wissenschaftlichen Experten präsentieren dort von 14:00 bis 15:00 Uhr aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungsmöglichkeiten rund um das Thema Packstoffe.

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  • Portraitbild von Prof. Dr. Andrea Büttner - Institutsleiterin Fraunhofer IVV

    Ab 1. August 2025 übernimmt Prof. Büttner den Vorsitz des Fraunhofer VRB mit derzeit vier Fraunhofer-Kerninstituten (IGB, IME, UMSICHT, IVV) und zwei Gastinstituten (IAP, IWKS). In enger Zusammenarbeit entwickeln die Institute zirkuläre, biotechnologische und systemische Lösungen für die Rohstoff- und Energieversorgung, den Klima- und Umweltschutz sowie die Sicherstellung von Ernährung und Gesundheit.

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  • Abbildung eines Clip-on-Sensors zur Foulingüberwachung auf einer Rohrleitung eines Wäremtauschers für Milchprodukte

    High-Protein-Produkte liegen im Trend – in der Produktion stellen sie Molkereien jedoch vor neue Herausforderungen: Mehr Eiweiß bedeutet mehr Ablagerungen in den Wärmetauschern, die für das Pasteurisieren/Ultrahocherhitzen eingesetzt werden. Die Folge: Höherer Ressourceneinsatz, schwierigere Prozessführung und vor allem häufigere Reinigungen und dadurch längere Stillstandszeiten.

    Um diesem Problem zu begegnen, haben unsere Forschenden gemeinsam mit der TU Braunschweig ein KI-gestütztes Überwachungssystem zur prädiktiven Foulingdetektion entwickelt. Mit »CoControl-FouliQ« lässt sich Fouling im laufenden Erhitzungsprozess zuverlässig vorhersagen – und damit die Reinigung bedarfsgerecht einplanen. Dadurch kann vor allem im UHT-Bereich bei High-Protein-Produkten der Reinigungsaufwand deutlich reduziert werden. Das spart Ressourcen und erhöht gleichzeitig die Anlagenverfügbarkeit und Produktionskapazität.

    Das System kann aufwandsarm in bestehende Anlagen integriert werden und ist durch eine innovative Hardwarelösung speziell auf die herausfordernden Umgebungsbedingungen in der Produktion von Molkereibetrieben abgestimmt.

    Auf der drinktec präsentieren wir »CoControl-FouliQ« am Stand des VDMA in Halle C4, Stand 177. Kommen Sie vorbei und vereinbaren Sie gerne vorab einen Termin mit uns!

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  • VOC-Messung der Atemluft

    Mit VOCs belegen wir die Wirksamkeit von Produkten, machen das Unsichtbare sichtbar und messbar – und treiben Forschung und Diagnostik voran. Flüchtige organische Verbindungen (VOCs) sind allgegenwärtig: Sie finden sich als Aromastoffe in unseren Lebensmitteln, als Duftstoffe in unseren Kosmetikprodukten oder gelangen durch verschiedenste Materialien sowohl als geruchsaktive als auch geruchslose Moleküle in die Umgebungsluft. Der menschliche Körper gibt VOCs über Atem, Haut oder andere Wege ab. Diese enthalten wertvolle Informationen zu biologischen Vorgängen, Gesundheitszuständen und der tatsächlichen Wirkung von Produkten. Sie spiegeln komplexe Stoffwechselprozesse wider und fungieren als Biomarker für unsere Gesundheit.

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  • Im Forschungsprojekt CIRCULAR FoodPack entwickelte Lebensmittelverpackung aus PE-Rezyklat

    In dem europäischen Horizon 2020 Projekt »CIRCULAR Food Pack« haben wir neue Konzepte für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft flexibler Kunststoffverpackungen entwickelt. Gemeinsam mit 10 Unternehmen und 5 Forschungseinrichtungen zeigen wir damit erfolgreiche Strategien zur Umsetzung der ehrgeizigen Ziele der neuen EU-Verpackungsverordnung auf.

    Mit innovativen Tracer-basierten Sortierlösungen realisierten wir eine Sortierreinheit von 99 %. Das lösemittelbasierte Recyclingverfahren des Fraunhofer IVV ermöglichte sowohl für leichtflüchtige als auch für bereits mittelflüchtige Kontaminanten eine Reinigungseffizienz von bis zu 99,8 %. Bei der entwickelten Verpackungsstruktur für Monomaterialverpackungen setzten wir bis zu 30 % Rezyklatanteil ein. Die Migration von unerwünschten Kontaminanten konnten wir damit unterhalb toxikologisch relevanter Schwellenwerte reduzieren. Mit Demonstator-Verpackungen (s. Bild) stellten wir die Eignung des PE-Rezyklats für Blasfolien und zur Weiterverarbeitung zu Machine Dirction Oriented PE (MDOPE) erfolgreich dar.

    Gerne steht Ihnen unser Recyclingexperte Dr. Martin Schlummer bei Fragen rund um das Recycling von Verpackungen zur Verfügung. Auch bei der Entwicklung und Prüfung von neuen Verpackungsdesigns mit PCR-Materialien für Lebensmittel- sowie Personal & Home Care-Anwendungen unterstützen wir Sie gerne.

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  • Holz wird mit einer proteinbasierten UV-Schutzbeschichtung behandelt
    © fotokostic/iStock.com

    Holz ist als natürliches Gestaltungselement im Innenraum äußerst beliebt – sei es als Bodenbelag, Möbelstück oder Wandverkleidung. Gleichzeitig sorgen moderne Glasfassaden und große Fensterflächen für lichtdurchflutete Räume. Doch mit dem Tageslicht gelangt auch schädliche UV-Strahlung ins Innere, die mit der Zeit sichtbare Spuren an Holzoberflächen hinterlässt: Farbveränderungen, Versprödung und Erosion sind die Folge. Um diese Alterungsprozesse zu vermeiden, werden Holzflächen häufig mit UV-schützenden Beschichtungen versehen. Herkömmliche Lösungen basieren oft auf Pigmenten, die zwar wirksam vor UV-Strahlung schützen, jedoch das natürliche Erscheinungsbild des Holzes verändern. Alternativ kommen transparente UV-Blocker wie Benzophenone zum Einsatz – deren gesundheitliche Unbedenklichkeit ist allerdings umstritten. Im Forschungsprojekt »ProTann« haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer IVV eine neuartige, nachhaltige Beschichtung entwickelt, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert. Die innovative Lösung kombiniert UV-absorbierende Tannine mit proteinbasierten Filmbildnern – und überzeugt durch exzellenten UV-Schutz, sehr gute Filmbildung und gesundheitliche Sicherheit. Das Ergebnis: ein modernes, biobasiertes Beschichtungssystem für Holzoberflächen im Innenraum. Der nächste Schritt ist die Skalierung auf industrielles Produktionsniveau. Perspektivisch soll durch eine optimierte Wasserbeständigkeit auch der Einsatz im Außenbereich möglich werden. Sie möchten Ihre Beschichtungen nachhaltig gestalten? – Wir entwickeln gerne eine individuelle, biobasierte Lösung für Ihre Anwendung!

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  • Fraunhofer IVV Mitarbeiter schüttet Kunststoffgranulat in eine Anlage.

    Biobasierte Polyester haben ein großes Potenzial, um in den Zeiten von Ressourcenknappheit, Mikroplastikverschmutzung und dem steigenden Kunststoffabfallaufkommen eine Alternative zu konventionellen Kunststoffen für die Verpackungs-, Automobil- oder Bauindustrie zu werden. Bislang weisen die wichtigsten Biopolyester wie PLA, PBS oder PBAT jedoch noch Defizite hinsichtlich ihrer thermischen und mechanischen Eigenschaften sowie ihrer Barrierewirkung auf. Im CORNET-Projekt »FunBIOMAT« arbeiten die Verpackungsexperten des Fraunhofer IVV nun gemeinsam mit den Partnern Fraunhofer UMSICHT, CELABOR und MATERIA NOVA daran, neue Funktionalisierungsmethoden für biobasierte Kunststoffe zu entwickeln. Ein wichtiger Grundstein ist die optimale Verteilung von Cellulose-Nanofasern in den Materialien. Das Fraunhofer IVV fokussiert sich dabei auf die Kernthemen Beschichtung, Herstellung von Folien und Verpackungsdemonstratoren sowie die Überprüfung der Recyclingfähigkeit der neuen Materialien. Sie möchten auch Teil dieses wegweisenden Projekts in der Materialentwicklung sein? Dann melden Sie sich bei Dr. Marie Föllmer für den projektbegleitenden Ausschuss an und seien Sie schon beim nächsten Projektmeeting mit dabei. Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Entwicklung und Verbesserung Ihrer biobasierten Materialien. Nutzen Sie unser Know-how in diesem Bereich und sprechen Sie uns an!

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