Aktuelles

Veranstaltungen

25.3.2025

Fortschrittliche Reinigung im Kunststoff-Recycling

Welche advanced Recycling-Technologien gibt es und welche Vorteile bieten sie Ihnen? Wir werden Ihnen diese Technologien und die Vorteile des lösemittelbasierten Recyclings für die Bereiche »Closed-Loop von Multilayer-Verpackungen« und »Polypropylen-Rezyklate in der Anwendung für den Automotive-, Folien- und Textilbereich« vorstellen.
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25.3.2025

Fouling and Cleaning in Food Processing 2025

FCFP 2025 ist eine interdisziplinäre Konferenz, die sich mit der hygienegerechten und nachhaltigen Reinigung für sichere Verarbeitungsprozesse in der Lebensmittelproduktion befasst. Sie zielt darauf ab, Industrie und Wissenschaft, z. B. Lebensmittelwissenschaften, Mikrobiologie, Maschinenbau, Chemieingenieurwesen oder Biotechnologie zusammenzubringen, um zu einer sicheren und widerstandsfähigen Lebensmittelproduktion beitragen.
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11.2.2025

PRAXISSEMINAR »Konformitätsarbeit 2.0« 2025

Gesetzliche Bestimmungen spielen neben den steigenden technischen Anforderungen eine große Rolle bei Lebensmittelverpackungen. Im Praxisseminar »Konformitätsarbeit 2.0« erfahren die Teilnehmer, wie sie die gesetzlichen Regelungen in der täglichen Praxis anwenden und so die Konformitätsarbeit schneller, sicherer und auch kostengünstiger erfolgen kann.
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21.1.2025

»2. Mitteldeutscher Digitaltag«

Netzwerktreffen für alle Wertschöpfungspartner des Obstbaus in der Region.
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Neuigkeiten aus dem Fraunhofer IVV

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  • Reste eines Autospiegels und verschiedene Rezyklate

    Einen wichtigen Meilenstein haben wir im Kunststoffrecycling erreicht und gemeinsam mit Audi die Kunststoffsortierung aus Altfahrzeugen erfolgreich pilotiert. Für die Automobilhersteller wird es damit leichter, die Vorgaben der europäischen Fahrzeugrichtlinie zu erfüllen. Diese wird gerade überarbeitet und sieht vor, dass künftig 25 Prozent des Kunststoffgewichts in neuen Fahrzeugen aus Post-Consumer-Recycling (PCR) Kunststoffen bestehen, ein Viertel davon aus Altfahrzeugen.

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  • Tabletten in verschiedenen Farben in Blistern

    Das Recycling von Medizinverpackungen und -produkten haben wir 2024 als Teil des Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE mit den Kollegen aus dem Arbeitskreis Advanced Recycling intensiv untersucht. Dabei wurden sowohl Medizinprodukte wie Beatmungsbeutel oder Infusionsbestecke aus Mehr-Kunststoffverbunden zu getrennten und reinen Kunststoffrezyklaten verarbeitet als auch Blisterverpackungen recycelt. Insbesondere für letztere wird ein hohes, bislang ungenutztes Post-Consumer-Abfallaufkommen identifiziert. Es entsteht zum Beispiel bei Apotheken, die abgelaufene Medikamente aussortieren oder entgegennehmen, oder in Sortierfraktionen der Leichtverpackungssammlung der dualen Systeme. Eine Aufbereitung zu reinen PVC-Rezyklaten und hochwertigen chlorfreien Aluminiumfraktionen gelang dem Forscherteam um Tanja Fell mit unserem lösemittelbasierten Recyclingverfahren.

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  • Vegane Wurst und Erbsen sowie Erbsenproteinpulver

    In dem vom BMBF geförderten Projekt »Proteinschichten« im Innovationsraum NewFoodSystems haben wir essbare Beschichtungen und Hüllen aus alternativen Proteinen wie z.B. Pflanzen-, Algen- oder Pilzproteinen entwickelt. Lebensmittel bleiben damit länger haltbar und Verluste entlang der Wertschöpfungskette werden reduziert. Im Projekt wurden 20 Proteinrohstoffe auf ihre chemischen, thermischen, rheologischen und funktionellen Eigenschaften untersucht.

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  • PET-Schalen im Kreislauf halten

    News / 02. Dezember 2024

    Brötchen in Regal in durchsichtiger Verpackung

    PET-Schalen zählen zu den gängigen Verpackungen für Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse oder für Take-away-Produkte. Auch im Non-Food-Bereich werden sie breit eingesetzt. PET-Schalen lassen sich allerdings mit der derzeitig verwendeten Technik nicht hochwertig recyceln. Mit dem Projekt »CircuTray-UP« schließen wir den Kreislauf für PET-Schalen, indem wir eine Wertschöpfungskette vom Recycling bis hin zur Herstellung von lebensmittelkonformen PET-Schalenverpackungen aus Rezyklaten aufbauen.

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  • Messwalze mit Folie

    Für die Herstellung und Verarbeitung flexibler Kunst- und Faserstoffbahnen ist eine homogene Bahnkraftverteilung qualitätsentscheidend. Allerdings weisen gerade neue niedrigkomplexe, naturfaserbasierte oder rezyklierte Materialien stärker schwankende Eigenschaften und schmalere Prozessfenster auf als etablierte Materialien. Planlageabweichungen, Falten, Einschlüsse oder verarbeitungsinduzierte Spannungen wirken sich hier weit kritischer aus. Um Qualitätsschwankungen und Stillstandszeiten zu verhindern, ist es nötig, Abweichungen frühestmöglich zu erkennen und darauf zu reagieren.

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  • Logo von Circular Foodpack

    Wie sieht der Weg in eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft für flexible Kunststoffverpackungen aus? Diese Frage haben wir in dem EU-Projekt CIRCULAR FoodPack beantwortet. Dabei haben wir gezeigt, wie aus Post-Consumer-Rezyklaten Verpackungen hergestellt werden können, die sich für den direkten Lebensmittelkontakt eignen und die hohen Standards für Lebensmittelschutz und -sicherheit erfüllen. Ganz herzlich laden wir Sie zum Abschlussevent am 28. November 2024 in Brüssel ein

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  • Banner der internationalen Konferenz Fouling and Cleaning in Food Processing 2025

    Im Mittelpunkt der interdisziplinären Tagung, die vom 25. bis 27. März im Penck-Hotel in Dresden stattfindet, steht die Frage, wie hygienegerechte, resiliente Verarbeitungs- und Reinigungsprozesse sichergestellt und dabei gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt minimiert werden können. Reichen Sie bis zum 25. Oktober 2024 Ihr Abstract ein und gestalten Sie den Diskurs zum Thema »Lebensmittelsicherheit und Netto-Null-Emission« mit! Es können sowohl praktische als auch theoretische Arbeiten eingereicht werden, einschließlich Fallstudien, Simulationen, Modellierung, Überwachungstechniken, Automatisierung und neuer Entwicklungen.

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  • Zuckerreduzierte Fruchtgummibärchen im Projekt CandyCrunch
    © iStock.com / Heiko Küverling

    Mit wachsendem Ernährungsbewusstsein in der Bevölkerung steigt die Nachfrage nach gesünderen Alternativen zu herkömmlichen Lebensmitteln. Vielfältige neuartige Formulierungen, die eine veränderte Nährstoffzusammensetzung aufweisen und nachhaltige Zutaten enthalten, müssen bei der sensorischen Analyse berücksichtigt werden. Abweichungen in Aroma und Geschmack sollen vermieden werden, um die Akzeptanz und damit den Markterfolg der neuen Produkte nicht zu gefährden. Doch wie nehmen Verbraucherinnen und Verbraucher beispielsweise zuckerreduzierte und gesündere Lebensmittel und deren Kennzeichnung wahr? Vor diesem Hintergrund haben wir im Cornet-Forschungsprojekt »CandyCrunch« ein Modell zur Vorhersage der Verbraucherakzeptanz am Beispiel neuer Fruchtgummiformulierungen entwickelt.

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  • Ein Labormitarbeitender mit Schutzhube und Handschuhen reinigt in einer Waschkabine ein Bauteil. Das Bauteil und die Hände sind durch eine Scheibe zu sehen.

    Die Anforderungen an die Sauberkeit von Bauteilen steigen nicht nur in der Medizintechnik oder der Elektronik- und Automobilindustrie stetig. Auch in der Verpackungsindustrie ist der qualifizierte Nachweis der Technischen Sauberkeit zunehmend eine wettbewerbsrelevante Qualitätsanforderung. Vor allem die Bauteilverschmutzung durch Transportverpackungen ist eine große Herausforderung. Sie wird insbesondere durch den Umstieg auf neue, faserbasierte Packstoffe verstärkt. Als akkreditiertes Testlabor für den Nachweis der Technischen Sauberkeit von Bauteilen nach VDA 19.1/ISO 16232 führen wir für unsere Industriepartner qualifizierte, anforderungsspezifische Restschmutzanalysen durch.

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