Thema: Sensorische Qualität von Milchschokoladen
Die sensorischen Eigenschaften von Milchschokolade können stark variieren. Dabei stellt sich die zentrale Frage, wie diese Ausprägungen durch die Auswahl des Milchpulvers und der Verarbeitungsparameter beim Conchieren beeinflusst werden.
Die Aufgabe besteht in der Untersuchung verschiedener Rohstoffe sowie technologischer Einflussparameter beim Conchieren zur Sicherung einer konstanten sensorischen Qualität von Milchschokoladen.
Inhalt der Abschlussarbeit:
Was Sie mitbringen:
Ansprechpartnerin:
Andrea Strube
+49 8161 491-324
andrea.strube@ivv.fraunhofer.de
Verfahrensentwicklung pflanzliche Rohstoffe:
Ansprechpartnerin:
Sonja Riedmaier
Abteilung Pflanzliche Rohstoffe
+49 8161 491-498
sonja.riedmaier@ivv.fraunhofer.de
In der Lebensmittelindustrie wird UV-Strahlung häufig zur Entkeimung von Oberflächen (z. B. von Packstoffen, Maschinenteilen) eingesetzt. Die mikrobiologische Validierung ist dabei ein wichtiges Werkzeug für die Quantifizierung der Inaktivierungseffizienz in der Entwicklungsphase oder der Inbetriebnahme. Dabei werden spezielle Testkeime für die Herstellung künstlich kontaminierter Probenträger (Bioindikatoren) eingesetzt.
Zur Prüfung verschiedener Verfahren werden in VDMA-Verbandsschriften Konidiosporen von Aspergillus brasiliensis bzw. A. niger empfohlen. Die Verwendung dieser Stämme, insbesondere für UV-basierte Entkeimungsmethoden, ist allgemein anerkannt und in Deutschland bzw. Europa sowie vielen anderen Ländern etabliert und verbreitet. Viele Aspergillus-Arten sind jedoch seit 2016 in den »Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe; TRBA 460« in Risikogruppe 2 eingestuft, was die weitere Anwendung für mikrobiologische Validierungen in der Industrie ausschließt.
Daher werden Surrogat-(Ersatz-)keime gesucht, um derartige Validierungen im industriellen Umfeld wieder zu ermöglichen.
Inhalt der Abschlussarbeit:
Ziel der geplanten Abschlussarbeiten ist es, Korrelationen zwischen potenziellen Surrogatkeimen und Aspergillus-Arten unter verschiedensten Bedingungen wie UV-Leistung, Dosis, Strahlerart, Umweltbedingungen etc. zu untersuchen.
Ihre Aufgaben umfassen u. a.
Was Sie mitbringen:
Was Sie erwarten können:
Ansprechpartner:
Joachim Wunderlich
Abteilung Qualitätserhalt Lebensmittel
Tel.: +49 8161 491 624
joachim.wunderlich@ivv.fraunhofer.de
Die Abteilung Technologie Sensorischer Wahrnehmung des Fraunhofer-Institutes für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising vergibt ab dem 01.03.2021 eine Abschlussarbeit zum Thema:
»Erforschung eines Probenaufgabemodells zur Messung von Gerüchen mittels Gaschromatographie-Sensorsystemen«
Hintergrund zum Projekt
In der Industrie allgemein und in der Lebensmittelindustrie im Besonderen gibt es einen hohen Bedarf für die automatische Messung von Gerüchen mit Sensorsystemen. Um kostengünstige Systeme und qualitative Messergebnisse zu erzielen, müssen jedoch noch einige Herausforderungen gelöst werden. Zum Beispiel benötigt man für die automatische Messung von Gerüchen neben einer hohen Empfindlichkeit vor allem eine sehr gute Aufschlüsselung der verschiedenen Gasbestandteile, um einzelne Geruchsstoffe zu identifizieren. Während viele Sensoren bereits eine sehr hohe Empfindlichkeit haben und sehr breitbandig eine Vielzahl von Gasen messen, ist eine ausreichende Unterscheidung der Gase noch nicht befriedigend umgesetzt. Daher sollen gezielt Elemente der analytischen Gasmessung wie z. B. die Gaschromatographie für Sensorsysteme zugänglich gemacht werden.
In dieser Arbeit sollen dafür Konzepte für leistungsfähige Probenaufnahmemodelle erforscht werden, die die effektive Probenaufgabe in das GC-Sensor-System gewährleisten. Die Probenaufnahmesysteme sollen dabei einfach aufgebaut sein und kostengünstig bleiben, und mit kleinen Probenmengen betrieben werden können.
Inhalt der Abschlussarbeit
Das Ziel der Arbeit ist die Erforschung und die Charakterisierung eines Probenaufgabemodells für Geruchsstoffmessungen in kombinierten GC-Sensorsystemen.
Was Sie mitbringen
Da aktuell nur eine eingeschränkte Präsenzzeit am Institut realisierbar ist, können Teile der Abschlussarbeit im Homeoffice erbracht werden. Bei Interesse lassen Sie uns gerne Ihre Bewerbung bestehend aus einem Lebenslauf und einem Anschreiben mit Angabe des gewünschten Startdatums und Dauer der Forschungstätigkeit zukommen.
Weitere Informationen zu den Forschungsschwerpunkten der Abteilung finden Sie unter:
Gerne beantworten wir Fragen zur Stellenausschreibung.
Ansprechpartner:
Maximilian Köhne
Tel.: +49 8161 491 174
Mail: maximilian.koehne@ivv.fraunhofer.de
Die Abteilung Technologie Sensorischer Wahrnehmung des Fraunhofer-Institutes für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising vergibt eine Abschlussarbeit zum Thema:
»Beitrag zur Produktsicherheit von Bedarfsgegenständen«
Hintergrund zum Projekt
Bedarfsgegenstände, wie bspw. Kinderspielzeug und andere Gegenstände des täglichen Bedarfs, emittieren häufig flüchtige organische Verbindungen, sog. VOCs. Einige dieser Verbindungen sind unerwünscht, rufen Fehlgerüche hervor oder sind gar toxisch, dabei sind ihnen Verbraucher unmittelbar ausgesetzt. Um Expositionen abzuschätzen und Produkte dahingehend zu testen, werden mithilfe entsprechender Methoden Emissionsraten bestimmt. Baumaterialien werden mit Hilfe von Prüfkammermessungen sehr gut überwacht, im Bereich der Bedarfsgegenstände ist darüber hinaus die Entwicklung von effizienten, direkten Probennahmen zur Erhöhung der Testraten und Produktsicherheit von besonderem Interesse.
Zur Entwicklung und Optimierung derartiger Probenahme-Methoden ist ein Verständnis über die jeweiligen Transportprozesse der Analyten unerlässlich. Mathematische Modelle und Simulationen dienen daher der Aufklärung entsprechender Mechanismen und der Optimierung des Systems.
Inhalt der Abschlussarbeit
Ziel der Abschlussarbeit ist es, Modelle und Simulationen zur Vorhersage und Berechnung eines direkten Probenahmen-Systems zur Bestimmung der VOC-Emissionen zu ermitteln. Die Ergebnisse sollen anhand realer Testmuster für eine solche Probennahme evaluiert werden.
Was Sie mitbringen
Da aktuell nur eine eingeschränkte Präsenzzeit am Institut realisierbar ist, können Teile der Abschlussarbeit (z. B. Modellierungsarbeiten) im Homeoffice erbracht werden. Frühester Startzeitpunkt der Abschlussarbeit ist der 01.02.2021. Bei Interesse lassen Sie uns gerne Ihre Bewerbung bestehend aus einem Lebenslauf und einem Anschreiben mit Angabe des gewünschten Startdatums und Dauer der Forschungstätigkeit zukommen.
Ansprechpartnerin:
Helen Haug
Tel.: +49 8161 491 174
Mail: helen.haug@ivv.fraunhofer.de
Die Abteilung Technologie Sensorischer Wahrnehmung des Fraunhofer-Institutes für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising vergibt eine Abschlussarbeit zum Thema:
»Wege zur effizienten Geruchsmessung – Modellbeschreibung und Optimierung eines Olfaktometers«
Hintergrund zum Projekt
Das Gebiet der Geruchmesstechnik ist breit gefächert und umfasst neben klassischen analytischen Methoden auch Methoden zur humansensorischen Evaluierung von Geruchsstoffen. Die Messung von Geruchseigenschaften hat zahlreiche Anwendungen ausgehend von Parfüm- und Aromadesign über die Entwicklung von hochwertigen Lebensmitteln bis hin zur Verbesserung der Wirkung von Gebrauchsgegenständen. Sowohl für analytische Messmethoden, wie z. B. Gaschromatographie, als auch für humansensorische Messungen, wie z. B. Olfaktometrie, ist ein gutes Verständnis der Transportvorgänge von Geruchstoffen notwendig. Modellierung und Simulation ermöglichen auf Basis dieses Verständnisses die Entwicklung einer effizienten, schnellen und kostengünstigen Messung von Gerüchen.
Inhalt der Abschlussarbeit
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Modells und entsprechender Simulationen zur Beschreibung der Verteilung flüchtiger Verbindungen, insb. Aromastoffen, zwischen kondensierter (fester bzw. flüssiger) Phase und Gasphase. Ergänzend hierzu sollen praktische Laborversuche mithilfe eines Olfaktometers durchgeführt werden. Anhand der Modellierungen sowie realer Messergebnisse sollen Verteilungskoeffizienten abgeschätzt werden können und der Betrieb des Olfaktometers optimiert werden.
Was Sie mitbringen
Da aktuell nur eine eingeschränkte Präsenzzeit am Institut realisierbar ist, können Teile der Abschlussarbeit (z. B. Modellierungsarbeiten) im Homeoffice erbracht werden. Frühester Startzeitpunkt der Abschlussarbeit ist der 01.02.2021. Bei Interesse lassen Sie uns gerne Ihre Bewerbung bestehend aus einem Lebenslauf und einem Anschreiben mit Angabe des gewünschten Startdatums und Dauer der Forschungstätigkeit zukommen.
Ansprechpartnerin:
Helen Haug
Tel.: +49 8161 491 174
helen.haug@ivv.fraunhofer.de
Thema
Untersuchungen von polymerbasierten Lebensmittelverpackungen mittels Rasterelektronenmikroskopie (REM)
Hintergrund
Verbundfolien aus Kunststoff, die für die Verpackung von Lebensmitteln eingesetzt werden, müssen bestimmte Anforderungen hinsichtlich der mechanischen Stabilität, der Gasbarriere, der Bedruckbarkeit, etc. erfüllen. Man stelle sich nur mal vor, die knusprigen Kartoffelchips würden auf einmal labbrig in der Verpackung liegen auf Grund mangelnder Barriere gegen Wasserdampf oder das so beliebte Studentenfutter würde ranzig werden auf Grund der mangelnden Barriere gegen Sauerstoff.
Um diese Barriere-Eigenschaften zu erreichen werden aktuell Verbundfolien aus mehreren unterschiedlichen Kunststoffschichten eingesetzt. Die Dicke dieser Schichten beträgt dabei manchmal nur wenige Nanometer, weswegen man bei der Analyse mit dem Lichtmikroskop an die Auflösungsgrenzen stößt. Eine Möglichkeit den Schichtaufbau zu analysieren bietet das Rasterelektronenmikroskop. Da es sich bei den Verpackungen allerdings um nicht leitfähige Proben handelt, sind innovative Lösungen für die Probenpräparation gefragt.
Ziel der Masterarbeit
Das Ziel dieser Arbeit ist, die unterschiedlichen Möglichkeiten der Probenpräparation für Rasterelektronenmikroskopie zu recherchieren, analysieren und zu bewerten sowie REM-Aufnahmen mit unterschiedlichen Parametersätzen zu erstellen und deren Qualität zu beurteilen. Nach einer ausführlichen Literaturrecherche zum aktuellen Stand der Technik werden hausinterne Standardproben für die Aufnahmen präpariert und anschließend analysiert. Die unterschiedliche Art der Proben, die von Hochbarrierefolien für Kaffeepulver, bis zu perforierten Transportbeuteln reicht, unterstreicht die Vielfalt dieser wissenschaftlichen Fragstellung.
Projektbeschreibung
Studienfach
Die Bewerber sollten über Grundkenntnisse in den Bereichen Polymerchemie und -analytik, Probenpräparation im chemischen Labor und Materialcharakterisierung (IR, DSC, REM, EDX etc.) verfügen.
Mögliche Studiengänge wären Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Materialwissenschaft, Nanotechnologie, Chemie, Physik oder ein vergleichbarer Studiengang.
Ansprechpartner:
Stefan Schießl
Abteilung Materialentwicklung
Tel.: +49 8161 491-547
stefan.schiessl@ivv.fraunhofer.de
Um negative Einflüsse auf die Umwelt zu reduzieren, erforscht das Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung verschiedene biologische und umweltfreundliche Alternativen zu mineralölbasierten Produkten.
In dieser Arbeit sollen die Schmiereigenschaften verschiedener Pflanzenstoffe untersucht werden.
Inhalt der Abschlussarbeit:
Voraussetzungen:
Ansprechpartner:
Jan Ulrich Michaelis
Abteilung Verfahrensentwicklung pflanzliche Rohstoffe
Tel. +49 8161 491-448
jan.ulrich.michaelis@ivv.fraunhofer.de
Wir bieten verschiedene Themen innerhalb der Geschäftsfelder Funktionelle Zutaten und Lebensmittelprozesse und -produkte an
Verfahrensentwicklung Lebensmittel:
Ansprechpartnerin:
Carmen Thiem
Abteilung Verfahrensentwicklung Lebensmittel
Tel. +49 8161 491-401
carmen.thiem@ivv.fraunhofer.de
Mittels diverser Techniken zur Oberflächenmodifikation und Beschichtung entwickeln wir Polymerfolien, die Barriereeigenschaften gegenüber Permanentgasen und Dämpfen aufweisen. Des Weiteren befassen wir uns mit dem Einbinden aktiver Funktionsträger in Folienverbunde für Lebensmittelverpackungen sowie technische Anwendungen. Hierfür werden die Themenstellungen mit kommerziellen Polymermaterialien bearbeitet, aber auch mit Materialien auf Basis regenerierender Rohstoffe.
Beispiele für mögliche Themen:
Geeignet für Studenten aus dem Bereich Lebensmitteltechnologie, Verpackungstechnik, Kunststoffverarbeitung, Verfahrenstechnik
Ansprechpartnerin:
Christiane Ostermaier
Abteilung Materialentwicklung
Tel. +49 8161 491-501
christiane.ostermaier@ivv.fraunhofer.de
Die Abteilung Materialentwicklung sucht Studenten der Fachrichtungen Physik, Maschinenbau, Kunststoff-/ Verpackungs-/ Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie für Abschlussarbeiten.
Thema:
Modellierung und numerischen Simulation von Permeations- und Sorptionsmechanismen in Barrierefolien.
Ansprechpartnerin:
Esra Kücükpinar Niarchos
Abteilung Materialentwicklung
Tel. +49 8161 491-507
esra.kucukpinar@ivv.fraunhofer.de
Für eine Diplomarbeit oder Master-Thesis sucht die Abteilung Materialentwicklung Studenten der Fachrichtung Physik, Maschinenbau, Verpackungstechnik und angrenzende Felder
Thema
Beschichtungen von polymer- und faserbasierten Substraten mit Aluminiumoxid durch chemische Gasphasenabscheidung
Ausgangssituation - Forschungshintergrund
Zur Funktionalisierung von Kunststofffolien werden für verschiedene Anwendungen mittels chemischer Gasphasenabscheidung (CVD, ALD) anorganische Schichten aufgebracht. Diese dienen z.B. zur Erhöhung der Wasserdampf- und Sauerstoffbarriere. Am Fraunhofer IVV werden zu diesem Zweck in ALD-Prozessen nanoskalige Aluminiumoxid-Beschichtungen auf Folien abgeschieden. Die Morphologie der ALD-Schichten ist sowohl vom Substrat (Material, Topographie, chemische Oberflächeneigenschaften) als auch von den Prozessparametern abhängig. Dadurch ergeben sich Unterschiede in den Eigenschaften, die sowohl unerwünscht als auch erwünscht sein können.
Ziel der Forschung
Ziel der Forschung ist es, durch chemische Gasphasenabscheidung verschiedenartige Aluminiumoxid-Beschichtungen auf polymer- und faserbasierten Substraten herzustellen. Durch Variation der Prozessparameter sollen gezielt sowohl dichte Permeations-Barrieren als auch (nano-) poröse Schichten abgeschieden werden. Zur Bildung des Aluminiumoxids werden die Substrate mit einer hochreaktiven metallorganischen Aluminiumverbindung und einer für die Reaktion notwendigen, Sauerstoff liefernden, Verbindung in Kontakt gebracht. Ein Teil der Substrate soll vor der Beschichtung eine Vorbehandlung (z.B. Plasma-Aktivierung, Lackierung) erfahren. Die erzeugten Beschichtungen werden mit gängigen Methoden (AFM, REM, Benetzungswinkelmessung, Messungen der Wasserdampf- und Sauerstoffdurchlässigkeit) untersucht. Dadurch soll der Einfluss der Substrateigenschaften (Material, Topographie, Oberflächenenergie) und der Prozessparameter auf die Struktur, die Topographie und die Permeationseigenschaften der Schichten gewonnen werden. Die im Rahmen dieser Arbeit durchzuführenden Untersuchungen sollen die Hochskalierung des Verfahrens in den industriellen Maßstab unterstützen.
Voraussetzungen
Ansprechpartner:
Dieter Bauer, Dipl.-Phys.
Abteilung Materialentwicklung
Tel.: +49 8161 491-512
klaus.dieter.bauer@ivv.fraunhofer.de
Thema:
Schichtdickenbestimmung von transparenten organischen Beschichtungen mittels Fluoreszenzfarbstoffen
Hintergrund:
Die Messung der Dickenverteilung einer eher dünnen, transparenten organischen Schicht auf einem transparenten Polymerfilm kann eine Herausforderung darstellen. Einige Fluoreszenzfarbstoffe absorbieren Licht einer bestimmten Wellenlänge, emittieren dieses Licht jedoch mit einer längeren Wellenlänge. Diese Eigenschaft, die Fluoreszenz genannt wird, kann mit extrem hoher Empfindlichkeit nachgewiesen werden, sodass nur eine sehr geringe Konzentration eines Fluoreszenzfarbstoffs, welcher der organischen Schicht zugesetzt wird, ausreicht. Die detektierte Fluoreszenzintensität korreliert mit der Dicke der organischen Schicht.
Ziel der Dissertation:
Das Ziel dieser Arbeit ist die Überwachung der emittierten Fluoreszenzlichtintensität einer organischen Schicht in Abhängigkeit von ihrer Dicke. Das organische Material wird vor der Verarbeitung mit einem Fluoreszenzfarbstoff vermischt. Das optische Messsystem beinhaltet eine geeignete Lichtquelle mit einem optischen Detektionssystem. Die Schicht, die den Fluoreszenzfarbstoff enthält, wird mit Hilfe der Lichtquelle ausgelöst; und das emittierte Licht wird mit Hilfe des optischen Detektionssystems erfasst. Die aufgenommenen Bilder werden mit Bezug auf die RGB-Intensitäten (für einen bestimmten ausgewählten Bereich) analysiert, die dann mit den Schichtdicken korreliert werden.
Es wird ein Modell erstellt, das die Schichtdickenabhängigkeit von der emittierten Fluoreszenzintensität zeigt. Die erreichbare Auflösung des Messsystems wird bei der minimal vertretbaren Fluoreszenzfarbstoffkonzentration bestimmt.
Projektbeschreibung:
Studienfach:
Die Bewerber sollten über Grundkenntnisse in den Bereichen optische Spektroskopie, Photometrie, Materialien und Verarbeitung sowie Programmierung via MATLAB verfügen.
Mögliche Studiengänge sind Verfahrenstechnik, Maschinenbau oder Physik.
Ansprechpartner:
Esra Kücükpinar, Dieter Bauer
Materialentwicklung
Tel.: +49 8161 491-507
esra.kucukpinar@ivv.fraunhofer.de
Forschungsprojekt:
Zerstörungsfreie Messmethode zur schnellen Qualitätsbewertung und Haltbarkeitsabschätzung von Lebensmitteln mit Hilfe von Food-Scannern
Hintergrund:
In Bayern liegt das Vermeidungspotential für Lebensmittelverluste bei etwa 1,3 Millionen Tonnen pro Jahr, wobei etwa 60% der Verluste am Ende der Wertschöpfungskette - im Handel und beim Verbraucher - anfallen. Fast die Hälfte davon sind Obst und Gemüse. Leicht verberbliche Lebensmittel wie Backwaren und Fleischerzeugnisse tragen ebenfalls beträchtlich zu den Verlusten bei. Dabei liegen die Ursachen für die Entstehung der Lebensmittelverluste häufig im Ablauf des Mindesthaltbarkeits- bzw. Verbrauchsdatums und der fehlenden Möglichkeit zur schnellen Bewertung des aktuellen Qualitätszustands und der tatsächlich verbleibenden Haltbarkeit bei entsprechender Lagerung. Bei pflanzlichen Lebensmitteln (Obst, Gemüse), welche in der Regel ohne Mindesthaltbarkeitsdatum verkauft werden, beeinflusst der Reifegrad (Zuckergehalt) wesentlich die Haltbarkeit und sensorische Qualität der Produkte. Er lässt sich, vor allem bei abgepackten Lebensmitteln, meist nicht ohne weiteres ermitteln. Durch die frühzeitige Erkennung von Qualitätsveränderungen oder des Reifegrads sowie der Abschätzung der tatsächlichen bzw. verbleibenden Haltbarkeit, können durch Einleitung entsprechender Maßnahmen (alternative Verwertungswege, Preisreduzierung), Verluste auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette reduziert werden.
Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll eine schnelle und zerstörungsfreie Messmethode basierend auf der Infrarotspektroskopie zur Qualitätsbewertung und Haltbarkeitsabschätzung von ausgewählten (abgepackten) Lebensmitteln (Hackfleisch, Tomaten) entwickelt und auf kompakte sowie kostengünstige „Food-Scanner“ übertragen werden, die einen mobilen Einsatz sowohl für Qualitätskontrolleure als auch Endverbraucher ermöglichen..
Thema der Abschlussarbeit:
Untersuchungen zum mikrobiologischen Verderb von Hackfleisch während der Lagerung, sowie eine Korrelation der NIR-Spektren mit produktrelevanten Qualitätsparametern (z.B. mikrobiologische Belastung, Brix-Gehalt, Aroma).
Inhalt der Abschlussarbeit:
Was Sie mitbringen:
Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Peter Muranyi
Tel.: 08161 491-629
peter.muranyi@ivv.fraunhofer.de
Für Studierende der Fachrichtungen Chemieingenieurwesen, Chemie, Bioprozesstechnik, Umweltingenieurwesen, Maschinenbau oder vergleichbare Studiengänge
Die Abteilung Verfahrensentwicklung Polymer-Recycling des Fraunhofer Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising befasst sich mit dem Recycling als auch der Entwicklung verschiedener Werkstoffsysteme. Ein Forschungsschwerpunkt sind hierbei die Wechselwirkungen von Lösungsmitteln mit Polymeren.
Kunststoffrecycling gewinnt zunehmend an Bedeutung, da fossile Ressourcen endlich sind und Schadstoffemissionen reduziert werden müssen. Parallel ist die Entwicklung biobasierter Werkstoffe ein wichtiger Schritt in Richtung Bioökonomie. Der Schwerpunkt unserer Arbeiten beruht auf dem lösungsmittelbasierten Recycling von Kunststoffen (CreaSolv®-Prozess). Das Verfahren ermöglicht das selektive Herauslösen eines oder mehrerer Zielkunststoffe aus komplexen kunststoffhaltigen Abfallfraktionen und erzeugt hochreine Polymer-Rezyklate.
Das Know-How im Bereich der Wechselwirkungen von Polymeren und Lösungsmitteln kann außerdem auf die Entwicklung neuer, biobasierter Polymere sowie Klebstoffe übertragen werden und bietet eine Schnittstelle zwischen Materialentwickung und Recycling.
Wir suchen ab sofort, bzw. nach Absprache engagierte Studierende, welche uns bei unterschiedlichsten Forschungsarbeiten selbstständig unterstützen. Das mögliche Aufgabenspektrum kann dabei umfassen:
Was Sie mitbringen sollten:
Interesse an Polymeren und der Thematik Recycling und/oder Biopolymere. Laborerfahrung und Vorkenntnisse zu den Themen Recycling und Polymerchemie sind hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich. Weitere Informationen zu Projekten und unseren Verfahren finden Sie auf der Fraunhofer IVV Homepage.
Um Ihre Bewerbung bearbeiten zu können, brauchen wir kurze Angaben zu
Ansprechpartnerin:
Birgit Faltermayr
Tel. +49 8161 491-301
birgit.faltermayr@ivv.fraunhofer.de
Für die Abteilung Analytische Sensorik suchen wir fortlaufend Studierende für Diplom-, Master- oder Bachelorarbeiten im Bereich Neurowissenschaft/Biologie/Ernährungswissenschaft/Psychologie
Themenbeschreibung: Wirkung von geruchsaktiven Substanzen auf den Menschen
Die Bewerberin/der Bewerber soll ein starkes Interesse haben an (verhaltens-)biologischen und physiologischen Methoden zur Biofeedback-Messung (Atmung, Puls, Hautleitfähigkeit/-widerstand, EEG, fMRI) am Menschen. Erfahrungen in humansensorischen Testungen und statistischer Dateninterpretation sind wünschenswert. Ebenso soll der/die Bewerber/in ein profundes Verständnis von chemischen Molekülstrukturen mitbringen.
Ziel der Arbeit ist, geruchsaktive Substanzen hinsichtlich ihrer Geruchswirkung, aber auch physiologischen und psychologischen Reizwirkungen zu untersuchen. Mögliche Stressorwirkungen sollen charakterisiert werden, ebenso wie Effekte auf das Wohlbefinden des Menschen. Hierbei ist auch von Interesse, welche Assoziationen und Verhaltensreaktionen mit bestimmten Gerüchen verbunden sind.
Ansprechpartnerin:
Prof. Dr. Jessica Freiherr
Abteilung Analytische Sensorik
Tel.: +49 8161 491-302
jessica.freiherr@ivv.fraunhofer.de
Für die Abteilung Analytische Sensorik suchen wir fortlaufend Studierende für Diplom-, Master- oder Bachelorarbeiten in den Bereichen Physik, Lebensmittelchemie, Analytische Chemie oder Physiologie
Themenbeschreibung: Analyse flüchtigen organischen Verbindungen in Bezug auf
Der/Die Bewerber/in soll über Kenntnisse in der Analytik flüchtiger organischer Verbindungen (VOCs) besitzen, insbesondere ist Expertise in den Methoden der Protonentauschreaktions-Massenspektrometrie (PTR-MS), Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) und/oder Ionenmobilitätspektrometrie (IMS) wünschenswert.
Verschiedene Projektthemen werden angeboten, z.B. die analytische Charakterisierung der Humanexposition und Pharmakokinetik (Aufnahme, Verteilung, Metabolisierung und Ausscheidung) von VOCs aus diversen Quellen (Ernährung, Inhalation usw.). Weitere Themen sind Lebensmittelverderb durch Photooxidation oder mikrobielle Prozesse, sowie die Charakterisierung industrieller Emissionen bzw. Prozessemissionen um den Prozessstatus zu erheben und zu steuern.
Ansprechpartner:
Dr. Jonathan Beauchamp
Abteilung Analytische Sensorik
Tel.: +49 8161 491-214
jonathan.beauchamp@ivv.fraunhofer.de
Für die Abteilung Analytische Sensorik suchen wir fortlaufend Studierende für Diplom-, Master- oder Bachelorarbeiten in den Bereichen Lebensmittelchemie, Analytische Chemie, Organische Chemie oder Molecular Sciences
Themenbeschreibung: Analyse und Synthese geruchsaktiver Verbindungen und sensorische Untersuchungen
Der/Die Bewerber/in soll seine/ihre fundiertern Kenntnisse in der Analytik organischer, insbesondere flüchtiger Verbindungen und/oder der Synthese organischer Verbindungen aktiv in die Forschung einbringen. Dabei sind Erfahrungen in sensorischen Untersuchungen und chromatographischen Methoden, vor allem Gaschromatographie, sowie MS und NMR wünschenswert.
Ziel der Arbeit ist die analytische Charakterisierung geruchsaktiver Substanzen und/oder die Synthese von flüchtigen Verbindungen, die als Geruchsstoffe in Lebensmitteln, Pflanzenmaterialien oder auch synthetischen Materialien wie z.B. Kunststoffen potentiell wichtige Geruchsstoffe bzw. Kontaminanten sind. Die Zielkomponenten werden mit den jeweiligen Materialien, in denen sie vermutet werden, mittels analytischer Parameter wie Massenspektren, NMR-Spektren, Retentionsindizes und Geruchseigenschaften abgeglichen. Um die Substanzen in den betreffenden Materialien mittels GC-MS quantifizieren zu können, kann auch die Synthese stabilisotopenmarkierter Analoga der geruchsaktiven Substanzen Gegenstand der Arbeit sein.
Ansprechpartner:
Philipp Denk
Abteilung Analytische Sensorik
Tel.: +49 8161 491-318
philipp.denk@ivv.fraunhofer.de
Die sensorischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere der Geruch, sind sowohl wissenschaftlich als auch wirtschaftlich von entscheidendem Wert. Mit gängigen experimentell-chemischen und computer-chemischen Methoden lassen sich die sensorischen Eigenschaften allerdings nicht anhand der molekularen Struktur vorhersagen. Das Fraunhofer IVV entwickelt zusammen mit der FAU Erlangen Methoden des maschinellen Lernens (ML) und der künstlichen Intelligenz (KI) zur Vorhersage der sensorischen Eigenschaften von Molekülen. Dazu müssen spezifische ML/KI-Methoden implementiert und qualitativ hochwertige Datensätze molekularer Eigenschaften erstellt werden.
Diese Arbeit ist angesiedelt an der Schnittstelle zwischen chemisch-experimentellem Arbeiten im Labor und datenwissenschaftlichem Arbeiten mit modernster IT. Wichtig: Die IT-Fähigkeiten müssen Sie nicht mitbringen, sondern können Sie on the job lernen. Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung qualitativ hochwertiger Datensätze zur algorithmischen Auswertung durch KI-Methoden, die Weiterentwicklung der Algorithmen, und die Validierung algorithmisch getroffener Aussagen durch experimentelle Synthetik und Analytik.
Ihre Aufgaben können umfassen:
Was Sie mitbringen:
Was Sie erwarten können:
Ansprechparter:
Dr. Thilo Bauer
Abteilung Analytische Sensorik
thilo.bauer@ivv.fraunhofer.de
Abschlussarbeit im Bereich Analytische Sensorik zum Thema Quantifizierung ausgewählter Aromastoffe in Kaffee
Der Prozess der Kaffeeextraktion hat einen bedeutenden Einfluss auf das Aroma und den sensorischen Eindruck des finalen Kaffeegetränks. Dabei spielen verschiedene Parameter wie Temperatur, Druck und Partikelgröße eine Rolle. Aufgabenstellung der Abschlussarbeit (Master bzw. Staatsexamensarbeit) ist die Untersuchung des Einflusses dieser Parameter auf die zeitabhängige Kaffeeextraktion. Dazu sollen ausgewählte Aromastoffe im Kaffeegetränk quantifiziert werden.
Inhalt der Abschlussarbeit:
Was Sie mitbringen:
Ansprechpartnerin:
Nina Buck
Tel. +49 8161 491-315
Mail: nina.buck@ivv.fraunhofer.de
Wir bieten laufend Praktikumsstellen zu wechselnden Themen an; beispielsweise
Ansprechpartnerin:
Carmen Thiem
Abteilung Verfahrensentwicklung pflanzliche Rohstoffe /
Abteilung Verfahrensentwicklung Lebensmittel
Tel. +49 8161 491-401
carmen.thiem@ivv.fraunhofer.de
Wir bieten laufend Praktikumsstellen zu wechselnden Themen an; beispielsweise
Studienrichtung: Verfahrenstechnik, Umwelttechnik, Kunststofftechnik, Physikalische Technik, Lebensmitteltechnologie, Technische Chemie, Lebensmittelchemie o.ä.
Ansprechpartnerin:
Sonja Riedmaier
Abteilung Verfahrensentwicklung pflanzliche Rohstoffe
Tel. +49 8161 491-498
sonja.riedmaier@ivv.fraunhofer.de
Wir bieten laufend Praktikumsstellen zu wechselnden Themen im Bereich Lebensmittelqualität an:
Studienrichtung: Lebensmitteltechnologie, Lebensmittelchemie, Ernährungs- u. Hygienetechnik, Umwelttechnik, Verfahrenstechnik, Technische Chemie, Biotechnologie, o.ä.
Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Peter Muranyi
Abteilung Qualitätserhalt Lebensmittel
Tel. +49 8161 491-629
peter.muranyi@ivv.fraunhofer.de
Unsere Abteilung Qualitätserhalt Lebensmittel sucht ab 1. April 2021 für 4 bis 6 Monate eine Praktikantin/einen Praktikanten zur Unterstützung der Mikrobiologie
Aufgaben: Zu Ihren Aufgaben gehören die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von mikrobiologischen Untersuchungen auf dem Gebiet der Lebensmittel- und Packstoffmikrobiologie, sowie die Mitarbeit bei der Prüfung hygienischer Abfüllmaschinen.
Studienrichtung: Studentin/Student im Bereich: Lebensmitteltechnologie, Ernährungs- u. Hygienetechnik, Umwelttechnik, Verfahrenstechnik, Mikrobiologie, Biotechnologie, o.ä.
Ansprechpartnerin:
M.Sc.-Ing. Semra Gueler-Kul
Abteilung Qualitätserhalt Lebensmittel
Tel. +49 8161 491-625
semra.gueler-kul@ivv.fraunhofer.de
Für Studierende der Fachrichtungen Chemieingenieurwesen, Chemie, Bioprozesstechnik, Umweltingenieurwesen, Maschinenbau oder vergleichbare Studiengänge
Die Abteilung Verfahrensentwicklung Polymer-Recycling des Fraunhofer Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising befasst sich mit dem Recycling als auch der Entwicklung verschiedener Werkstoffsysteme. Ein Forschungsschwerpunkt sind hierbei die Wechselwirkungen von Lösungsmitteln mit Polymeren.
Kunststoffrecycling gewinnt zunehmend an Bedeutung, da fossile Ressourcen endlich sind und Schadstoffemissionen reduziert werden müssen. Parallel ist die Entwicklung biobasierter Werkstoffe ein wichtiger Schritt in Richtung Bioökonomie. Der Schwerpunkt unserer Arbeiten beruht auf dem lösungsmittelbasierten Recycling von Kunststoffen (CreaSolv®-Prozess). Das Verfahren ermöglicht das selektive Herauslösen eines oder mehrerer Zielkunststoffe aus komplexen kunststoffhaltigen Abfallfraktionen und erzeugt hochreine Polymer-Rezyklate.
Das Know-How im Bereich der Wechselwirkungen von Polymeren und Lösungsmitteln kann außerdem auf die Entwicklung neuer, biobasierter Polymere sowie Klebstoffe übertragen werden und bietet eine Schnittstelle zwischen Materialentwickung und Recycling.
Wir suchen ab sofort, bzw. nach Absprache engagierte Studierende, welche uns bei unterschiedlichsten Forschungsarbeiten selbstständig unterstützen. Das mögliche Aufgabenspektrum kann dabei umfassen:
Was Sie mitbringen sollten:
Interesse an Polymeren und der Thematik Recycling und/oder Biopolymere. Laborerfahrung und Vorkenntnisse zu den Themen Recycling und Polymerchemie sind hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich. Weitere Informationen zu Projekten und unseren Verfahren finden Sie auf der Fraunhofer IVV Homepage.
Um Ihre Bewerbung bearbeiten zu können, brauchen wir kurze Angaben zu
Ansprechpartnerin:
Birgit Faltermayr
Tel. +49 8161 491-301
birgit.faltermayr@ivv.fraunhofer.de
Wir bieten laufend Praktikumsstellen zu wechselnden Themen an:
Ansprechpartnerin:
Birgit Lintner
Tel. +49 8161 491-172
birgit.lintner@ivv.fraunhofer.de
Unsere Abteilung Verfahrensentwicklung Lebensmittel sucht ab dem 1.4.2020 eine studentische Hilfskraft (m/w/d) für 60 Stunden im Monat zur Unterstützung im Bereich Lebensmittelzutaten.
Hintergrund:
Das Fraunhofer IVV verfügt über ein Technikum zur Fraktionierung pflanzlicher Rohstoffe. Dieses umfasst die Rohstoffaufbereitung sowie die wässrige Fraktionierung und anschließende Trocknung der Produkte. Für die Umsetzung unserer Verfahren vom Labor- in den Pilotmaßstab suchen wir baldmöglichst eine studentische Hilfskraft (m/w/d), die unsere Ingenieure und Techniker bei der Durchführung unterstützt. Hierbei suchen einen Studenten/eine Studentin mit abgeschlossenem Bachelorstudium und ausgeprägtem (lebensmittel- oder bio)-verfahrenstechnischem Hintergrund. Die Arbeitszeit soll zwischen 40 und 60 Stunden im Monatbetragen.
Was Sie mitbringen:
Fragen zu dieser Ausschreibung beantwortet Ihnen gerne:
Dipl.-Ing. (FH) Michael Frankl
Abteilung Verfahrensentwicklung Lebensmittel
Tel.: +49 8161 491-428
michael.frankl@ivv.fraunhofer.de
Dr. Stephanie Mittermaier
Abteilung Verfahrensentwicklung Lebensmittel
Tel.: +49 8161 491412
stephanie.mittermaier@ivv.fraunhofer.de
Gesucht werden fortlaufend studentische Hilfskräfte für den Bereich der Analyse und Synthese geruchsaktiver Verbindungen sowie sensorischer Untersuchungen (Lebensmittelchemie, Analytische Chemie, Organische Chemie, Molecular Sciences). (keine Minijobs)
Die Bewerberin/der Bewerber soll über fundierte Kenntnisse in der Analytik organischer, insbesondere flüchtiger Verbindungen und/oder der Synthese organischer Verbindungen besitzen. Erfahrungen in sensorischen Untersuchungen und chromatographischen Methoden, insbesondere Gaschromatographie, sowie MS und NMR sind wünschenswert.
Bewerbungen sind zu richten an:
Birgit Lintner
Abteilung Analytische Sensorik
Tel.: +49 8161 491-172
birgit.lintner@ivv.fraunhofer.de
Gesucht wird eine studentische Hilfskraft zur Unterstützung der IT im Bereich Meßdatenerfassung
Sie unterstützen die IT-Abteilung bei der Planung und dem Betrieb der Meßdatenerfassung von Analysengeräten und Laborinformationssystemen. Grundlegende IT-Kenntnisse und Erfahrung im Umgang mit Officepaketen sind erforderlich.
Ansprechpartner:
Ludwig Gruber
Abteilung Produktischerheit und Analytik
Tel.: +49 8161 491-706
ludwig.gruber@ivv.fraunhofer.de
Bedingungen zu schaffen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglichen, ist fest in unserem Personalmanagement verankert. Das Fraunhofer FamilienLogo zeichnet unsere hervorragenden Ergebnisse in folgenden Bereichen aus: Information und Kommunikation, flexible Arbeitmöglichkeiten, institutsspezifische Betreuungsangebote, Elternzeit und Wiedereinstieg, Unterstützungsangebote.
Die Fraunhofer-Gesellschaft trägt das Logo »HR Excellence in Research«. Mit dieser Auszeichnung würdigt die EU-Kommission unser hervorragendes integriertes Personalmanagement. Als führendes europäisches Institut für angewandte Forschung legen wir besonderen Wert darauf, die europäische Forscher-Charta (»EU-Charta & Code«) umzusetzen und die darin definierten Prinzipien zu erfüllen.
In der großen Praktikantenstudie von foodjobs.de belegen wir in diesem Jahr einen Platz unter den 25 besten Arbeitgebern. Das Online-Jobportal befragt jährlich mehr als tausend Studenten zu ihren Praktikumserfahrungen in der Lebensmittelbranche. Die Auszeichnung steht für hervorragende Nachwuchsförderung. Praktikanten erwartet bei uns eine verantwortungsvolle Aufgabe, ein motivierendes Arbeitsumfeld und ein spannender Einblick ins Institut.