
Anwendungsbereich Non-Food: Konsumgüter, Bedarfsgegenstände, Textilien, Spielzeug, Roh- und Verpackungsmaterialien und Werkstoffe.
Viele Produkte des täglichen Bedarfs, aber auch Rohmaterialien und Werkstoffe haben einen charakteristischen Geruch. Ist dieser Geruch unangenehm oder tritt er plötzlich auf, kann die Entschlüsselung von allen geruchsaktiven Substanzen des jeweiligen Produkts wichtige Implikationen geben.
Um die Fragen nach den Ursachen, möglichen negativen physiologischen Effekten oder Optimierungspotenzialen zu beantworten, führen wir sowohl qualitative als auch quantitative sensorische Analysen durch. Dabei klären wir die potenziellen Bildungswege dieser flüchtigen Verbindungen und mögliche Vorläufersubstanzen, die zur Geruchsstoffbildung beitragen, auf.
Durch unsere umfassende Kenntnis von Stoffeigenschaften entwickeln wir zudem geeignete Vermeidungs- bzw. Minimierungsstrategien für die unterschiedlichsten Produkte und Materialien.
Wir unterstützen Sie umfassend und zielführend bei der Charakterisierung von Gerüchen als auch in der Ursachenklärung bei Störgerüchen.
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Viele Kunststoffe und Rezyklate weisen unangenehme Störgerüche auf. Insbesondere verunreinigte Kunststoffe aus post-consumer Abfällen erfüllen deshalb oft nicht das geforderte Qualitätsniveau der Verpackungsindustrie. Wir charakterisieren diese geruchsaktiven Kontaminanten und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen zur Geruchsoptimierung bzw -minimierung.
Weitere Informationen zu unseren Leistungen zum Thema Charakterisierung und Optimierung von Geruch in Kunststoffen und Rezyklaten.
Spielwaren und Produkte für Kinder haben oftmals einen auffälligen Geruch. Wir identifizieren diese flüchtigen Substanzen, mögliche Bildungswege und ihre Wirkung auf den Menschen. Dabei konnten wir bereits zeigen, dass viele Verbindungen zu Fehlgerüchen und Reizeffekten führen können.
Weitere Informationen zu unseren Leistungen im Bereich Ursachenklärung von Reizeffekten und Störgeruch bei Kinderprodukten.
Der charakteristische Geruch von Holz ist bislang wenig erforscht. Wir untersuchen seine Geruchsstoffe und Strukturen mit modernen geruchsanalytischen Methoden aus der Lebensmittelaromaforschung. Zudem klären wir, welche Geruchsstoffe aus Holz in seine Folgeprodukte wie Papier und Karton übergehen und wie sie sich während des Herstellungsprozesses verändern.
Erfahren Sie mehr über unsere Forschungsaktivitäten im Bereich Holz sowie Holzprodukte und ihre sensorischen Eigenschaften.
Mit unseren Analysemethoden können wir flüchtige Verbindungen in vielen weiteren Non-Food-Produkten und Materialien bestimmen, z. B.: