Aktuelles

Veranstaltungen

9.11.2025

Fraunhofer IVV auf der Agritechnica 2025

Auf der »Agritechnica 2025« präsentiert das Fraunhofer IVV gemeinsam mit sechs weiteren Fraunhofer-Instituten wegweisende Forschungsergebnisse und Technologien für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Im Fokus der internationalen Leitmesse für Landtechnik stehen praxisnahe Lösungen rund um das Thema »Biogene Wertschöpfung und Smart Farming«. Das Fraunhofer IVV stellt innovative Verpackungen aus Paludikulturen und maßgeschneiderte Recycling-Lösungen für Agrarfolien vor – Entwicklungen, die für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
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21.10.2025

ZUKUNFTSTAGE »Konformität von Lebensmittelverpackungen«

Bei unserer Veranstaltung ZUKUNFTSTAGE »Konformität von Lebensmittelverpackungen« 2025 erhalten Sie ein Update zu Neuerungen und geplanten Entwicklungen auf dem Feld der Konformitätsbewertung und Einblick in aktuelle Forschungsprojekte.
Themenschwerpunkte werden sein:

- Gesetzgebung und Konformitätsarbeit
- Papier und Pappe
- Sicherheit von Verpackungen
- Recycling und Kreislaufwirtschaft
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8.10.2025

K Messe 2025

Mit dem im Fraunhofer IVV entwickelten lösemittelbasierten Recyclingprozess können verschiedenste Kunststoffe von Verpackungen, aber auch aus den Bereichen Automotive, Elektronik, Bau und Textil recycelt und zu hochreinen Kunststoffrezyklaten verarbeitet werden. So werden Abfallfraktionen, die mit klassischen Recyclingprozessen nach dem Stand der Technik nicht recycelbar sind, mit dem lösemittelbasierten Verfahren für eine Kreislaufwirtschaft verfügbar. Das Fraunhofer IVV präsentiert sich am Stand des Fraunhofer Cluster Circular Plastics Economy CCPE in Halle 7.0, Stand 70SC05 unter dem Motto »Bridge the Gap to Circularity«. Treffen Sie unser Expertenteam - vereinbaren Sie einen Termin auf der K!
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Presseinformationen

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Neuigkeiten aus dem Fraunhofer IVV

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  • Begutachtung gepuffter Früchte bei der Mikrowellenvakuumexpansion

    Weltweit werden jährlich über 4 Millionen Tonnen Kakao geerntet, doch nur die Bohnen landen in der Schokolade. Die umgebende Pulpe, ein fruchtiges Nebenprodukt mit intensivem Aroma zwischen Litschi, Mango und Zitrus, bleibt bislang weitgehend ungenutzt. Dabei bietet sie nicht nur spannende Geschmackskomponenten, sondern auch funktionelle Inhaltsstoffe wie Ballaststoffe, Magnesium und Kalium.

    Im internationalen Cornet-Projekt »CocoaFerm« erschließen wir gemeinsam mit Partnern das Fruchtfleisch für die Lebensmittel- und Aromaindustrie. Unsere Forschenden entwickeln hierzu Verfahren, um die sensible Frucht haltbar zu machen. Neben Fermentation kommen auch spezielle Trocknungsverfahren wie die Mikrowellen-Vakuum-Expansion oder die Schaummattentrocknung zum Einsatz. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IME werden die so entstandenen Zutaten auf ihre Sicherheit im Lebensmitteleinsatz in Getränken wie Kombucha oder Ginger Beer, Snacks und Aromen überprüft.

    Sie möchten live erfahren, wie Nachhaltigkeit schmeckt und interessieren sich für das Potenzial der Pulpe für Ihr Produktsortiment? Dann laden wir Sie herzlich zum Projekt-Treffen mit Verkostung am 24. November 2025 um 12 Uhr beim Fraunhofer IME in Gießen ein. Erleben Sie die sensorische Vielfalt der Kakaopulpe und diskutieren Sie mit uns über weitere Anwendungsmöglichkeiten. Dr. Isabell Rothkopf steht Ihnen für Fragen rund um das Projekt oder die Veranstaltung zur Verfügung.

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  • Saubere Sensoren - sichere Fahrt

    News / 13. Oktober 2025

    Ansicht eines Fahrzeugscheinwerfers, der mit einem Sprühnebel verschmutzt wird

    Moderne Fahrzeuge und mobile Maschinen nutzen eine Vielzahl hochentwickelter Sensoren. Die Funktionssicherheit dieser Systeme hängt entscheidend von der Qualität der Sensordaten ab. Verschmutzungen oder Ablagerungen wie Eis und Schnee auf den Sensoroberflächen können diese erheblich beeinträchtigen – ein Risiko für Fahrerassistenz und autonomes Fahren.

    Unsere Lösung: Maßgeschneiderte, integrierbare Reinigungslösungen für Sensoren, sogenannte Sensor Cleaning Systems oder auch Clear Vision Systems.Dank unseres interdisziplinären Know-hows aus Reinigungstechnologie, Sensorik sowie Maschinen- und Verfahrensentwicklung und modernster Prüfeinrichtungen bieten wir umfassende Unterstützung bei der Entwicklung, Analyse und Optimierung passgenauer Reinigungslösungen für Sensoren. Unser Leistungsspektrum reicht von der gezielten Optimierung der Reinigungsprozesse über präzise Systeme zur Verschmutzungsdetektion bis hin zur Validierung unter realen Bedingungen. Dabei achten wir stets auf eine ressourcenschonende, bedarfsgerechte Reinigung, die sich flexibel an den tatsächlichen Verschmutzungsgrad anpasst.

    Wenn Sie mehr über unsere Forschungsergebnisse und Technologielösungen im Bereich Industrielle Reinigung erfahren und sich mit uns und anderen Branchenexperten austauschen möchten, laden wir Sie herzlich ein, Mitglied unserer LinkedIn-Gruppe #IndustrialCleaningTechnologies zu werden.

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  • Dr. Andreas Mäurer und Dr. Martin Schlummer im Technikum Kunststoffrecycling vor einem Reaktor

    Treffen Sie uns auf der Messe K in Düsseldorf! Vom 8. bis 15. Oktober 2025 präsentieren wir unser lösemittelbasiertes Recyclingverfahren, das neue Maßstäbe für die Kreislaufwirtschaft setzt. Am Stand des Fraunhofer Cluster Circular Plastics Economy CCPE in Halle 7.0, Stand 70SC05, zeigen wir unter dem Motto »Bridge the Gap to Circularity«, wie selbst komplexe Kunststoffgemische effizient und schadstofffrei recycelt werden können.

    Unser lösemittelbasiertes Recyclingverfahren ermöglicht die Rückgewinnung hochreiner Kunststoffrezyklate aus Verpackungen, Fahrzeugen, Elektronik, Bau- und Textilabfällen – auch dort, wo herkömmliche Verfahren an ihre Grenzen stoßen. Durch selektive Lösung und effektive Trennung von Fremdstoffen entstehen Rezyklate, die höchsten Anforderungen genügen – farblich ansprechend, geruchsneutral und frei von Schadstoffen. Als effektive Alternative zum chemischen Recycling ist das lösemittelbasierte Recycling ein physikalischer Prozess. Denn die Polymere werden nicht abgebaut und eine Polymerisation aus chemisch recycelten Rohstoffen ist nicht erforderlich. Für das lösemittelbasierte Recycling verfügen wir über ein Großtechnikum, um das Verfahren in den Industriemaßstab zu skalieren und Rezyklatmengen für industrielle Anwendungstests herzustellen. Für die Umsetzung des Verfahrens auf industrielle Anlagen suchen wir Partner.

    Überzeugen Sie sich von der Reinigungsleistung und dem wirtschaftlichen Potenzial des Verfahrens. Wir unterstützen damit Unternehmen aus verschiedenen Branchen, die ehrgeizigen Ziele der neuen EU-Verpackungsverordnung (PPWR) zu erreichen, versetzen Automobilhersteller in die Lage, die Vorgaben der europäischen Fahrzeugrichtlinie leichter zu erfüllen oder ermöglichen beispielsweise die Rückgewinnung von PVC-Material für den Bausektor, das den Anforderungen der EU-Gesetzgebung (REACH) entspricht.

    Während der Messe stehen Ihnen Dr. Andreas Mäurer und Dr. Martin Schlummer mit ihrem Team zur Verfügung. Vereinbaren Sie vorab einen Termin oder kontaktieren Sie uns, wir beantworten gerne Ihre Fragen.

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  • Vor allem in kleinen und mittelständischen Betrieben hat der Ausfall oder Weggang von Personal erhebliche Auswirkungen auf die Produktionseffizienz. Wenn Stellen nicht neu besetzt werden können oder Wissensträger nicht vor Ort sind, fehlt es bei Produktionsfehlern oft am richtigen Rat zur richtigen Zeit. Sind beispielsweise in einem handwerklich geprägten Bäckereibetrieb die Brötchen zu klein, kennt die Ursachen meist nur das erfahrene Bäckereipersonal.

    Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und diese Betriebe dabei zu unterstützen, Erfahrungswissen jederzeit abrufbar zu machen, widmeten sich Forschende im Projekt »WiBe-Back« dieser Thematik. In Kooperation mit der Bäckerei Möbius und der Hallo Welt! GmbH wurde ein unternehmensinterner Chatbot entwickelt, der Hilfestellungen und Lösungsvorschläge für die Herstellung von Backwaren bereitstellt.

    Das Ergebnis hat nicht nur die Bäckermeister, sondern auch die Jury des FutureSax Transferpreises überzeugt. Vor allem die Übertragbarkeit auf andere handwerkliche Betriebe und die anwendungsorientierte Hilfestellung in der Praxis kleiner Unternehmen waren ausschlaggebend für die Auszeichnung. Am 25. Juni wurde das Projekt auf der Innovationskonferenz mit dem 1. Platz gekürt.

    Stehen Sie mit Ihrem Produktionsbetrieb vor der Herausforderung, Erfahrungswissen zu digitalisieren und in Ihrem Unternehmen zu bewahren? Suchen Sie nach Lösungen für eine gleichbleibende Produktqualität, obwohl Ihr Produkt von verschiedenen maschinellen oder handwerklichen Einflüssen bestimmt wird? Dann kontaktieren Sie uns – wir bringen die passende Digitalisierungslösung in Ihre Anwendung!

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  • Zukunftsforum Kunststoffkreislauf Berlin 2025

    Unser lösemittelbasiertes Recyclingverfahren sowie KI-gestützte Werkzeuge zur besseren Verarbeitung und zur Geruchs- und Qualitätsbewertung von Rezyklaten standen beim Zukunftsforum Kunststoffkreislauf in Berlin im Mittelpunkt unseres Auftritts. Vom 1.-3. Juli 2025 diskutierten wir dort mit Expertinnen und Experten aus Industrie, Forschung und Politik neue Technologien für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft im Kunststoffbereich.

    Wie können wir die Verfügbarkeit von Rohstoffen sichern? Und wie können wir damit souveräner und resilienter werden? Dies waren die zentralen Fragen, zu denen sich auch Dr. Rolf-Dieter Jungk, Staatssekretär im Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt, vor Ort informierte.

    Unternehmen aus der Kunststoff-, Automobil-, Elektro- und Textilindustrie können von unseren innovativen Technologien und nachhaltigen Lösungen im Kunststoff- und Recyclingbereich profitieren. Denn: Geschlossene Rezyklat-Kreisläufe sichern nicht nur Rohstoffe und senken Energie- und Materialkosten, sondern schaffen auch neue Geschäftsmodelle und erfüllen steigende Nachhaltigkeitsanforderungen von Politik und Konsumenten. Wir gestalten die Kreislaufführung von Kunststoffen effizienter und wirtschaftlicher - kontaktieren Sie uns!

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  • Sterile Abfüllung von Flaschen
    © iStock.com / Salomonus_

    In der Lebensmittelproduktion zählt jedes Detail – besonders, wenn es um hygienische Abfüllprozesse geht. Denn sie müssen so gestaltet werden, dass pathogene und verderbniserregende Mikroorganismen zuverlässig reduziert oder inaktiviert werden. Zum Nachweis der Wirksamkeit werden sogenannte Challenge-Tests durchgeführt. Sie identifizieren mögliche Schwachstellen im Prozess und zeigen Optimierungspotenziale auf. Dafür setzen wir prozessspezifische Bioindikatoren ein, die mithilfe spezieller Verkeimungsverfahren und resistenzgeprüfter Testorganismen individuell hergestellt werden. So schaffen wir die Grundlage für belastbare und aussagekräftige Ergebnisse.

    Wir unterstützen Maschinenbauer und Abfüller mit etablierten Prüfmethoden zur Bewertung der Wirksamkeit von Entkeimungsprozessen für Füllgut, Verpackungen und Anlagenkomponenten. Zur realitätsnahen Bewertung kommen sowohl spezifische Zielorganismen als auch geeignete Surrogate zum Einsatz. Neben thermischen und chemischen Verfahren rücken zunehmend alternative Entkeimungstechnologien in den Fokus wie z. B. UV-Strahlung. Treiber sind vor allem der Wunsch nach umweltfreundlicheren, rückstandsfreien und materialschonenden Verfahren sowie zunehmende regulatorische Anforderungen an Chemikalieneinsatz und Energieeffizienz.

    Sie brauchen Unterstützung bei Ihrer Anlagenvalidierung? Wir sind für Sie da - von der Entwicklungsphase über die Inbetriebnahme bis hin zu regelmäßigen Prüfungen. Treffen Sie Dr. Peter Muranyi auf der drinktec 2025 und erfahren Sie mehr über aktuelle Entwicklungen rund um die mikrobiologische Validierung alternativer Entkeimungsverfahren. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie bereits vorab einen Termin!

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  • Laboranting macht einen Qualitätscheck bei einer Rezyklatfolie

    Seit Februar 2025 gilt die neue EU-Verpackungsverordnung (Packaging and Packaging Waste Regulation, PPWR). Ihr Ziel: Den Wandel hin zu einer echten Kreislaufwirtschaft im Verpackungsbereich voranzutreiben. Doch was bedeutet das konkret für Materialien im Recyclingprozess – insbesondere bei der Verarbeitung zu neuen Packstoffen? Und bleiben ihre mechanischen Eigenschaften dabei erhalten?

    In unserem Verpackungstechnikum simulieren wir den Mehrfachrecyclingprozess mithilfe unseres Compounders. Anschließend verarbeiten wir das Material auf unserer Co-Extrusions-Pilotanlage zu Folien. In unserem Prüflabor analysieren wir, wie sich zentrale Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Durchstoßfestigkeit, Permeation und Siegelfähigkeit verändern.

    Gerne unterstützen wir Sie mit den vielfältigen Möglichkeiten unseres Technikums bei der Lösung Ihrer individuellen Herausforderungen. Nehmen Sie Kontakt mit Swantje Eissing auf und erfahren Sie, welche Leistungen Sie bei uns buchen können.

    Sie möchten wissen, wie sich Ihre eigenen Materialien nach dem Recycling verhalten? Oder welche Anpassungen in Ihrem Maschinenpark nötig sind, um recycelte Kunststoffe effizient zu verarbeiten? Dann besuchen Sie uns auf der FachPack am 23. September 2025 in Halle 4, Stand 4-209, PackBox! Unsere wissenschaftlichen Experten präsentieren dort von 14:00 bis 15:00 Uhr aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungsmöglichkeiten rund um das Thema Packstoffe.

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  • Portraitbild von Prof. Dr. Andrea Büttner - Institutsleiterin Fraunhofer IVV

    Ab 1. August 2025 übernimmt Prof. Büttner den Vorsitz des Fraunhofer VRB mit derzeit vier Fraunhofer-Kerninstituten (IGB, IME, UMSICHT, IVV) und zwei Gastinstituten (IAP, IWKS). In enger Zusammenarbeit entwickeln die Institute zirkuläre, biotechnologische und systemische Lösungen für die Rohstoff- und Energieversorgung, den Klima- und Umweltschutz sowie die Sicherstellung von Ernährung und Gesundheit.

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  • Abbildung eines Clip-on-Sensors zur Foulingüberwachung auf einer Rohrleitung eines Wäremtauschers für Milchprodukte

    High-Protein-Produkte liegen im Trend – in der Produktion stellen sie Molkereien jedoch vor neue Herausforderungen: Mehr Eiweiß bedeutet mehr Ablagerungen in den Wärmetauschern, die für das Pasteurisieren/Ultrahocherhitzen eingesetzt werden. Die Folge: Höherer Ressourceneinsatz, schwierigere Prozessführung und vor allem häufigere Reinigungen und dadurch längere Stillstandszeiten.

    Um diesem Problem zu begegnen, haben unsere Forschenden gemeinsam mit der TU Braunschweig ein KI-gestütztes Überwachungssystem zur prädiktiven Foulingdetektion entwickelt. Mit »CoControl-FouliQ« lässt sich Fouling im laufenden Erhitzungsprozess zuverlässig vorhersagen – und damit die Reinigung bedarfsgerecht einplanen. Dadurch kann vor allem im UHT-Bereich bei High-Protein-Produkten der Reinigungsaufwand deutlich reduziert werden. Das spart Ressourcen und erhöht gleichzeitig die Anlagenverfügbarkeit und Produktionskapazität.

    Das System kann aufwandsarm in bestehende Anlagen integriert werden und ist durch eine innovative Hardwarelösung speziell auf die herausfordernden Umgebungsbedingungen in der Produktion von Molkereibetrieben abgestimmt.

    Auf der drinktec präsentieren wir »CoControl-FouliQ« am Stand des VDMA in Halle C4, Stand 177. Kommen Sie vorbei und vereinbaren Sie gerne vorab einen Termin mit uns!

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  • VOC-Messung der Atemluft

    Mit VOCs belegen wir die Wirksamkeit von Produkten, machen das Unsichtbare sichtbar und messbar – und treiben Forschung und Diagnostik voran. Flüchtige organische Verbindungen (VOCs) sind allgegenwärtig: Sie finden sich als Aromastoffe in unseren Lebensmitteln, als Duftstoffe in unseren Kosmetikprodukten oder gelangen durch verschiedenste Materialien sowohl als geruchsaktive als auch geruchslose Moleküle in die Umgebungsluft. Der menschliche Körper gibt VOCs über Atem, Haut oder andere Wege ab. Diese enthalten wertvolle Informationen zu biologischen Vorgängen, Gesundheitszuständen und der tatsächlichen Wirkung von Produkten. Sie spiegeln komplexe Stoffwechselprozesse wider und fungieren als Biomarker für unsere Gesundheit.

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