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Veranstaltungen

23.6.2026

ZUKUNFTSTAGE »Schokoladentechnologie 2026«

SAVE THE DATE

Ob Zartbitter, Vollmilch oder milchfrei, Schokolade muss schmecken! An zwei Tagen geht es in verschiedenen spannenden Sessions um Verarbeitungsprozesse und Inhaltsstoffe.

Seien Sie live dabei. Wir freuen uns auf Sie!
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22.4.2026

ZUKUNFTSTAGE »Verpackungsmaterialien 2026«

SAVE THE DATE

Die Verpackungsbranche befindet sich im Wandel – seien Sie dabei, wenn Expert*innen aus Industrie und Forschung spannende Einblicke in aktuelle Neuerungen und kommende Entwicklungen geben.

Inspirierende Impulse und wertvolle Networking-Möglichkeiten warten auf Sie. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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Presseinformationen

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Neuigkeiten aus dem Fraunhofer IVV

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  • Zwei Forscher in weißen Kitteln und mit roter Haube betrachten in einem Technikum mit Plastikflaschen befüllt mit Milch die datenbasierte Maschinenanalyse für effiziente und nachhaltige Produktion

    Die automatisierte Produktion von Lebensmitteln, Non-Food- oder Healthcare-Produkten stellt hohe Anforderungen an Anlagen, Personal und die gesamte Wertschöpfungskette. Gleichzeitig steigen die gesetzlichen Berichtspflichten, etwa durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).

    Mit unseren datenbasierten Maschinenanalysen können Anlageneffizienz und Ressourcenverbrauch von Produktions- und Reinigungsprozessen zeit-, produkt- und maschinenspezifisch erfasst, dokumentiert und Optimierungspotenziale aufgezeigt werden. Der Fokus liegt auf einer ganzheitlichen Betrachtung der Abläufe sowie des Zusammenspiels von Mensch und Maschine. Besonders die Zeit- und Mengenerfassung auf Gesamtanlagenebene ermöglicht es, alle Prozessschritte im Zusammenhang zu betrachten.

    Mit unserem Datenerfassungssystem »VERA« erheben wir synchronisierte Sensordaten hochauflösend, analysieren Stillstandszeiten, ermitteln Verfügbarkeit und Wirkungsgrad und schaffen damit die Grundlage zur Steigerung der Gesamtanlageneffizienz (OEE) und Ressourceneffizienz.

    »VERA« erfasst zudem Energie- und Medienverbräuche anlagenspezifisch in verschiedenen Betriebszuständen – ideal für Audits, Lebenszyklusanalysen (LCA) oder gezielte Effizienzoptimierungen. Die visuelle Dokumentation unterstützt die Protokollierung und macht Abläufe anschaulich.

    Unsere Analysen liefern objektive, nachvollziehbare Daten als neutrale Entscheidungsgrundlage. Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung in Prozess- und Maschinenanalysen für Ihre Produktionsabläufe. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

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  • Lithium-Ionen-Batteriehüllen aus Edelstahl und Hochbarriere-Verbundmaterial
    © iStock.com / PhonlamaiPhoto

    Lithium-Ionen-Batterien sind eine Schlüsseltechnologie für Elektromobilität und Energiespeicherung. Ihre Aluminium-Verkapselung ist leicht und gut verarbeitbar, bietet aber begrenzte Sicherheit: Bei starker Überhitzung können Temperaturen entstehen, bei denen die Aluminiumhülle selbst Feuer fängt – ein Brand, der nur schwer zu löschen ist.

    In einem internationalen Forschungsprojekt entwickeln wir deshalb gemeinsam mit Industriepartnern aus Südkorea und dem Fraunhofer ISC eine neue Generation von Lithium-Ionen-Batteriehüllen. Unser Ansatz: Edelstahl kombiniert mit einem Hochbarriere-Verbundmaterial für verbesserten Brandschutz, hohe chemische Beständigkeit und längere Lebensdauer. So schaffen wir eine deutlich robustere und sicherere Lösung für anspruchsvolle Anwendungen.

    Auf dieser Expertise bauen wir auch Ihre individuellen Lösungen auf: Ob Korrosionsschutz, Gas- oder Wasserdampfbarriere, Verbesserung der mechanischen Stabilität oder elektrische Isolation – wir funktionalisieren Polymer und Metalloberflächen effektiv und großflächig, präzise abgestimmt auf Ihr Gesamtsystem.

    Haben Sie Fragen oder Interesse an Details? Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf den Austausch.

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  • Laborgefäße und Erlenmeyerkolben gefüllt mit braunen und grünen Extraktionsmitteln und Algen
    © iStock.com / greenleaf123

    Frische, Qualität und Nachhaltigkeit erwarten Konsumentinnen und Konsumenten heute von Lebensmitteln. Und bei leicht verderblichen Produkten spielt die Haltbarkeit eine entscheidende Rolle. Um diese zu verlängern, kommen häufig Konservierungsstoffe zum Einsatz – doch die Nachfrage nach natürlichen Inhaltsstoffen und Clean-Label-Produkten wächst stetig.

    Im Forschungsprojekt »PEARL« entwickeln wir gemeinsam mit internationalen Partnern innovative Verfahren, um Lebensmittel auf natürliche Weise länger frisch zu halten. Im Mittelpunkt stehen phlorotanninreiche Extrakte aus kultivierten Makroalgen – bioaktive Verbindungen mit antimikrobieller und antioxidativer Wirkung.

    Makroalgen sind zudem ein besonders nachhaltiger Rohstoff: Sie benötigen weder landwirtschaftliche Flächen noch Dünger. Am Fraunhofer IVV prüfen wir die Wirksamkeit der Extrakte und ihre Praxistauglichkeit für den industriellen Einsatz.

    Sie möchten Ihre Produkthaltbarkeit verbessern und neue Geschäftsfelder erschließen? Kontaktieren Sie uns – wir unterstützen Sie dabei.

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  • Metallene Maschine zum Einsatz von wasserbasierten Schmierstoffalternativen mithilfe eines orangenen Schlauchs

    Die Anforderungen an moderne Schmierstoffe steigen – und auch das Bewusstsein dafür, wie sie sich auf die Umwelt auswirken. Konventionelle, mineralölbasierte Produkte sind leistungsfähig, bringen aber ökologische Herausforderungen mit sich. Durch Leckagen oder unsachgemäße Entsorgung gelangt ein großer Teil in die Umwelt.

    Eine nachhaltige und kostengünstige Alternative stellen Schmierstoffe auf Wasserbasis dar. Im IGF-Forschungsprojekt »TriPoly« entwickeln wir daher wasserbasierte Schmierstoffsysteme mit einem Wasseranteil von über 50 %. Die Herausforderung liegt dabei im Wasser selbst: Es bietet gute Kühlleistung, hat aber Schwächen bei Viskosität, Korrosionsschutz und mikrobiologischer Stabilität. Um diese Defizite auszugleichen, setzen wir modifizierte, biobasierte Polymeradditive ein. Durch ihre natürlichen, reibungsmindernden Eigenschaften können sie den Einsatz von herkömmlichen Additiven reduzieren und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit erhöhen. Auf Mineralöl und Glykole wird komplett verzichtet.

    Sie möchten die Entwicklung hautnah miterleben? Dann laden wir Sie herzlich ein, sich im projektbegleitenden Ausschuss zu engagieren. Sprechen Sie uns gern an.

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  • Hand führt Plastikverpackung in eine Maschine die Materialeigenschaften und Schmelzeflussverhalten während des Wärmekontaktsiegelns überprüft

    Zuverlässig gesiegelte Verpackungen sind ein zentraler Hebel, um Lebensmittel- und Ressourcenverschwendung zu vermeiden – insbesondere bei flexiblen Kunststoffen und beschichteten Papieren, die künftig PPWR-konform eingesetzt werden sollen. Genau hier setzt unser neues gemeinsames Forschungsprojekt mit der Universität Hasselt (Belgien) an.

    Untersucht werden soll, wie Materialeigenschaften und Schmelzeflussverhalten während des Wärmekontaktsiegelns die Nahtdichtigkeit beeinflussen und wie sich Siegelparameter (z. B. Temperatur, Zeit, Druck, Kühlung) optimal darauf abstimmen lassen.

    Für die Ausrichtung des Projekts möchten wir Unternehmen und Fachleute aus der Branche frühzeitig einbinden – von Rohmaterialhersteller:innen über Verpackungsproduzent:innen bis hin zu Lebensmittelverarbeitern. Ihre Erfahrungen und Bedarfe helfen uns, den Forschungsfokus praxistauglich zu schärfen. Wir freuen uns auf Ihren Input zu unserer Umfrage.

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  • Alte Hand schneidet Chilischoten
    © iStock.com / rachasuk

    Die richtige Ernährung ist ein Schlüssel für Lebensfreude und Würde im Alter. Zwar hat der medizinische und sanitäre Fortschritt zu einem deutlichen Anstieg des Durchschnittalters der Bevölkerung geführt. Doch bedeutet dies nicht automatisch ein gesundes Älterwerden. Denn viele Menschen leiden gerade im hohen Alter an Appetitlosigkeit, was zu Mangelernährung führt, die schwerwiegende Konsequenzen für ihre Lebensqualität hat.

    Im europäischen Forschungsprojekt »APPETITE«, das im Rahmen der Joint Programming Initiative „Healthy Diet for Healthy Living“ gefördert wurde, haben acht Institute aus sechs Ländern gemeinsam daran gearbeitet, Ernährung so zu gestalten, dass sie den besonderen Bedürfnissen älterer Menschen mit geringem Appetit gerecht wird. Im Fokus der Entwicklungsarbeiten standen nicht nur die Versorgung mit hochwertigen Proteinen und Ballaststoffen, sondern auch Geschmack, Textur und Akzeptanz der Produkte zu adaptieren. Zudem sollte der Appetit durch gezielte Steigerung der Aktivität erhöht werden.

    Am 13. November 2025 von 9:00 bis 13:00 Uhr (CET) laden wir Sie herzlich zum Abschluss-Webinar ein. Erleben Sie, wie Wissenschaft und Praxis zusammenkommen, um die Ernährung älterer Menschen nachhaltig zu verbessern.

    Es erwarten Sie unter anderem:
    • Einblicke in die Lebensrealität älterer Menschen mit Appetitverlust
    • Neue Produktlösungen mit optimierter Aminosäurezusammensetzung
    • Ergebnisse der internationalen Interventionsstudie zu Muskel- und Stoffwechselgesundheit
    • Inspiration für die Entwicklung Ihrer eigenen Produkte für eine alternde Gesellschaft

    Melden Sie sich gleich an - wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

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  • Verpackungsmaterialien aus Paludikulturen mit Teilen von Moorpflanzen in Bechergläsern auf einem Tisch

    Das EU-Renaturierungsgesetz stellt viele Landwirte vor große Herausforderungen – eröffnet aber auch neue Einkommensmöglichkeiten. Eine vielversprechende Option bietet die Nutzung von Paludikulturen, also Moorpflanzen wie Torfmoos, Schilf oder Rohrglanzgras, die auf den wiedervernässten Flächen angebaut werden können. Im Projekt »Paludi« forschen wir daran, wie Paludikulturen als Alternative zu Holzzellstoff für nachhaltige Verpackungslösungen eingesetzt werden können.

    Unser Fokus liegt dabei auf der Darstellung einer dezentralen Wertschöpfungskette. Dabei haben wir unter anderem ein Soda-Pulping-Verfahren entwickelt, das im Vergleich zu herkömmlichen Papierherstellungsverfahren eine um 45 % niedrigere Temperatur und einen um 11 % geringeren Chemikalieneinsatz benötigt. Darüber hinaus konnten wir durch Faserguss Packmittel aus 100 %-Schilfrohr herstellen, die über bessere Eigenschaften als marktübliche Verpackungen verfügen. Damit konnten wir das Potenzial von Paludikulturen als nachhaltigen Rohstoff für faserbasierte Verpackungslösungen nachweisen. Die Vorteile: Ressourceneinsparung, positive Klimaeffekte und die Verringerung der Abhängigkeit von Rohstoffimporten durch den Einsatz regionaler Moorpflanzen.

    Mehr zum Projekt erfahren Sie auf der Agritechnica vom 9. bis 15. November 2025 in Hannover, Halle 17 / Stand 17B15.

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  • Begutachtung gepuffter Früchte bei der Mikrowellenvakuumexpansion

    Weltweit werden jährlich über 4 Millionen Tonnen Kakao geerntet, doch nur die Bohnen landen in der Schokolade. Die umgebende Pulpe, ein fruchtiges Nebenprodukt mit intensivem Aroma zwischen Litschi, Mango und Zitrus, bleibt bislang weitgehend ungenutzt. Dabei bietet sie nicht nur spannende Geschmackskomponenten, sondern auch funktionelle Inhaltsstoffe wie Ballaststoffe, Magnesium und Kalium.

    Im internationalen Cornet-Projekt »CocoaFerm« erschließen wir gemeinsam mit Partnern das Fruchtfleisch für die Lebensmittel- und Aromaindustrie. Unsere Forschenden entwickeln hierzu Verfahren, um die sensible Frucht haltbar zu machen. Neben Fermentation kommen auch spezielle Trocknungsverfahren wie die Mikrowellen-Vakuum-Expansion oder die Schaummattentrocknung zum Einsatz. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IME werden die so entstandenen Zutaten auf ihre Sicherheit im Lebensmitteleinsatz in Getränken wie Kombucha oder Ginger Beer, Snacks und Aromen überprüft.

    Sie möchten live erfahren, wie Nachhaltigkeit schmeckt und interessieren sich für das Potenzial der Pulpe für Ihr Produktsortiment? Dann laden wir Sie herzlich zum Projekt-Treffen mit Verkostung am 24. November 2025 um 12 Uhr beim Fraunhofer IME in Gießen ein. Erleben Sie die sensorische Vielfalt der Kakaopulpe und diskutieren Sie mit uns über weitere Anwendungsmöglichkeiten. Dr. Isabell Rothkopf steht Ihnen für Fragen rund um das Projekt oder die Veranstaltung zur Verfügung.

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  • Saubere Sensoren - sichere Fahrt

    News / 13. Oktober 2025

    Ansicht eines Fahrzeugscheinwerfers, der mit einem Sprühnebel verschmutzt wird

    Moderne Fahrzeuge und mobile Maschinen nutzen eine Vielzahl hochentwickelter Sensoren. Die Funktionssicherheit dieser Systeme hängt entscheidend von der Qualität der Sensordaten ab. Verschmutzungen oder Ablagerungen wie Eis und Schnee auf den Sensoroberflächen können diese erheblich beeinträchtigen – ein Risiko für Fahrerassistenz und autonomes Fahren.

    Unsere Lösung: Maßgeschneiderte, integrierbare Reinigungslösungen für Sensoren, sogenannte Sensor Cleaning Systems oder auch Clear Vision Systems.Dank unseres interdisziplinären Know-hows aus Reinigungstechnologie, Sensorik sowie Maschinen- und Verfahrensentwicklung und modernster Prüfeinrichtungen bieten wir umfassende Unterstützung bei der Entwicklung, Analyse und Optimierung passgenauer Reinigungslösungen für Sensoren. Unser Leistungsspektrum reicht von der gezielten Optimierung der Reinigungsprozesse über präzise Systeme zur Verschmutzungsdetektion bis hin zur Validierung unter realen Bedingungen. Dabei achten wir stets auf eine ressourcenschonende, bedarfsgerechte Reinigung, die sich flexibel an den tatsächlichen Verschmutzungsgrad anpasst.

    Wenn Sie mehr über unsere Forschungsergebnisse und Technologielösungen im Bereich Industrielle Reinigung erfahren und sich mit uns und anderen Branchenexperten austauschen möchten, laden wir Sie herzlich ein, Mitglied unserer LinkedIn-Gruppe #IndustrialCleaningTechnologies zu werden.

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  • Dr. Andreas Mäurer und Dr. Martin Schlummer im Technikum Kunststoffrecycling vor einem Reaktor

    Treffen Sie uns auf der Messe K in Düsseldorf! Vom 8. bis 15. Oktober 2025 präsentieren wir unser lösemittelbasiertes Recyclingverfahren, das neue Maßstäbe für die Kreislaufwirtschaft setzt. Am Stand des Fraunhofer Cluster Circular Plastics Economy CCPE in Halle 7.0, Stand 70SC05, zeigen wir unter dem Motto »Bridge the Gap to Circularity«, wie selbst komplexe Kunststoffgemische effizient und schadstofffrei recycelt werden können.

    Unser lösemittelbasiertes Recyclingverfahren ermöglicht die Rückgewinnung hochreiner Kunststoffrezyklate aus Verpackungen, Fahrzeugen, Elektronik, Bau- und Textilabfällen – auch dort, wo herkömmliche Verfahren an ihre Grenzen stoßen. Durch selektive Lösung und effektive Trennung von Fremdstoffen entstehen Rezyklate, die höchsten Anforderungen genügen – farblich ansprechend, geruchsneutral und frei von Schadstoffen. Als effektive Alternative zum chemischen Recycling ist das lösemittelbasierte Recycling ein physikalischer Prozess. Denn die Polymere werden nicht abgebaut und eine Polymerisation aus chemisch recycelten Rohstoffen ist nicht erforderlich. Für das lösemittelbasierte Recycling verfügen wir über ein Großtechnikum, um das Verfahren in den Industriemaßstab zu skalieren und Rezyklatmengen für industrielle Anwendungstests herzustellen. Für die Umsetzung des Verfahrens auf industrielle Anlagen suchen wir Partner.

    Überzeugen Sie sich von der Reinigungsleistung und dem wirtschaftlichen Potenzial des Verfahrens. Wir unterstützen damit Unternehmen aus verschiedenen Branchen, die ehrgeizigen Ziele der neuen EU-Verpackungsverordnung (PPWR) zu erreichen, versetzen Automobilhersteller in die Lage, die Vorgaben der europäischen Fahrzeugrichtlinie leichter zu erfüllen oder ermöglichen beispielsweise die Rückgewinnung von PVC-Material für den Bausektor, das den Anforderungen der EU-Gesetzgebung (REACH) entspricht.

    Während der Messe stehen Ihnen Dr. Andreas Mäurer und Dr. Martin Schlummer mit ihrem Team zur Verfügung. Vereinbaren Sie vorab einen Termin oder kontaktieren Sie uns, wir beantworten gerne Ihre Fragen.

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